Gewöhnung
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Ạb|här|tung, die; -, -en:
das Abhärten.
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Abhärtung,
Steigerung der Anpassungsfähigkeit an veränderte Umwelt- und Lebensbedingungen: die Gewöhnung an äußere Belastungen, besonders an Wärme, Kälte und Nässe, oder an Entbehrungen und Anstrengungen. Die Abhärtung beruht auf einem Training der Elastizität und Kraft der Muskelfaserschicht in der Wand der Blutgefäße durch physikalische Reize, z. B. kurze Kältereize, Wechselbäder, oder durch mechanische Reize wie Abbürsten. Sie dient dem Schutz des Körpers, z. B. vor Auskühlung, und der Vorbeugung, z. B. gegen Erkältung.
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Ạb|här|tung, die; -: das Abhärten.
Universal-Lexikon. 2012.