Schnupfen (umgangssprachlich); Verkühlung (umgangssprachlich); Husten (umgangssprachlich); grippaler Infekt
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Er|käl|tung [ɛɐ̯'kɛltʊŋ], die; -, -en:mit Schnupfen [und Husten] verbundene Erkrankung der Atmungsorgane:
eine leichte, schwere Erkältung; ich habe mir eine Erkältung zugezogen, geholt.
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Er|kạ̈l|tung 〈f. 20〉 Herabsetzung der Abwehrkraft des Körpers gegen Ansteckung durch Abkühlung einzelner Körpergebiete, wodurch Entzündungen hervorgerufen werden können (Schnupfen, Katarrhe, Entzündungen der oberen Luftwege u. der Lungen, der Harnorgane u. des Magens) ● sich eine \Erkältung zuziehen; eine leichte, starke, 〈umg.〉 tüchtige \Erkältung haben
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Er|kạl|tung, die; -:
das Erkalten.
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Erkältung,
Erkältungskrankheit, inkorrekte Sammelbezeichnung für akute bakterielle und virusbedingte Infekte der oberen Luftwege (grippaler Infekt, Schnupfen), als deren alleinige Ursache früher Unterkühlungen des Körpers galten. Durch Kälteeinwirkung wird jedoch lediglich die Immunabwehr des Körpers so herabgesetzt, dass Krankheitserreger, die auch schon vorher im Organismus vorhanden gewesen sein können, Krankheiten auslösen können.
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Er|kạl|tung, die; -: das Erkalten: wir müssen mit der Arbeit bis zur völligen E. des Motors warten; Ü Unter den ... Philosophen ..., die das Heil des Individuums nicht in Verhärtungen, -en und Blockbildungen suchten, fällt Max Wheler ... ins Gewicht (Sloterdijk, Kritik 826).
Universal-Lexikon. 2012.