Sọnderborg,
K. R. H., eigentlich Kurt Rudolf Họffmann, Maler und Zeichner, * Sonderburg 5. 4. 1923; einer der wichtigsten Vertreter der deutschen informellen Kunst, Mitglied der Gruppe Zen. Sonderborg zielt bei seinen oft monochromen Kompositionen auf die Suggestion von Dynamik. Strichlagen und Zeichen strukturieren die Flächen in rhythmischen Intervallen. Sonderborg lehrte seit 1965 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart.
K. R. H. S. Werke 1948-1986, hg. v. G.-W. Költzsch, Ausst.-Kat. (1987);
K. R. H. S., hg. v. J. Poetter, Ausst.-Kat. Staatl. Kunsthalle, Baden-Baden (1993).
Universal-Lexikon. 2012.