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Wirkungsgesetz der Wachstumsfaktoren
Wirkungsgesetz der Wachstumsfaktoren,
 
Mịtscherlich-Gesetz, aufgrund pflanzenphysiologischer Forschungen von M. E. A. Mitscherlich entwickeltes Gesetz, wonach jeder einzelne der äußeren (z. B. Sonnenlicht, Wasser) und inneren (Erbanlagen) Wachstumsfaktoren mit der ihm eigenen Intensität (Wirkungsfaktor) die Güte und Menge des Pflanzenertrags steigern kann. Der Mehrertrag durch Verbesserung (oder Erhöhung) eines bestimmten Wachstumsfaktors verringert sich im Vergleich zum Aufwand mit zunehmender Annäherung an den Höchstertrag.

Universal-Lexikon. 2012.