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Feind|se|lig|keit ['fai̮ntze:lɪçkai̮t], die; -, -en:1. <ohne Plural> feindselige Haltung, feindliche Gesinnung:
sein Benehmen mir gegenüber war voller Feindseligkeit.
Syn.: ↑ Abneigung, ↑ Aggression, ↑ Antipathie, ↑ Aversion (geh.), ↑ Feindschaft, ↑ Hass, ↑ Widerwille.
2. <Plural> kriegerische Handlungen:
die Truppen eröffneten noch in der Nacht die Feindseligkeiten.
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Feind|se|lig|keit 〈f. 20〉
I 〈unz.〉 feindliche Gesinnung, Haltung, Gehässigkeit, Hass
II 〈zählb.; meist Pl.〉 Streitigkeit (im Krieg), kriegerische Handlung ● die \Feindseligkeiten einstellen die Kampfhandlungen beenden; die \Feindseligkeiten eröffnen die Auseinandersetzung, den Krieg beginnen
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Feind|se|lig|keit, die; -, -en:
1. <o. Pl.> feindselige Haltung:
jmdm. mit offener F. gegenübertreten.
2. <Pl.> Kampfhandlungen:
zwischen den beiden Mächten sind -en ausgebrochen;
die -en einstellen.
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Feind|se|lig|keit, die; -, -en: 1. <o. Pl.> feindselige Haltung: jmdm. mit offener F. gegenübertreten; die schlecht verhohlene F., mit der beide ... gegeneinander argumentierten (Heym, Schwarzenberg 54). 2. <Pl.> Kampfhandlungen: zwischen den beiden Mächten sind -en ausgebrochen; In der vergangenen Nacht ... waren die -en eingestellt worden - -en, was für ein außerordentlich zurückhaltendes Wort für so viel Blut (Heym, Schwarzenberg 17).
Universal-Lexikon. 2012.