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Cur|sor ['kø:ɐ̯zɐ], der; -s, -[s]:meist blinkendes Zeichen auf dem Bildschirm, das anzeigt, wo die nächste Eingabe erscheint:
den Cursor zum oberen Bildschirmrand bewegen.
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Cur|sor 〈[kœ:sə(r)] m. 3; EDV〉 bewegliche Markierung auf dem Bildschirm, die anzeigt, an welcher Stelle des Bildschirmes das nächste eingegebene Zeichen erscheint od. der nächste Steuerbefehl wirksam wird [engl., eigtl. „Läufer“]
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Cur|sor ['kə:sɐ ], der; -s, -[s] [engl. cursor < lat. cursor = Läufer] (EDV):
[blinkendes] Zeichen auf dem Bildschirm, das anzeigt, an welcher Stelle die nächste Eingabe erscheint.
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Cursor
[dt. »Läufer«, »Schieber«], bei einem kommandozeilenorientierten Betriebssystem (wie DOS) der blinkende Unterstrich, an dem Befehle eingegeben werden, auf einer grafischen Benutzeroberfläche der Mauszeiger, bei einem textorientierten Programm die Eingabe- oder Einfügemarke. Diese gibt an, auf welche Stelle im Dokument sich die nächste Aktion bezieht. Beispielsweise erscheint ein mit der Tastatur eingegebenes Zeichen an der Position des Cursors.
Der Cursor bei einem textorientierten Programm wird entweder als senkrechter Strich (passt zwischen zwei Buchstaben), als Unterstrich oder als ein Quadrat dargestellt. Er blinkt gewöhnlich, um dem Benutzer ins Auge zu fallen. Zur Veränderung der Position des Cursors dienen vor allem die Cursor-Tasten, bei manchen Programmen auch die Maus. Mithilfe der Cursor-Steuerung erledigt der geübte Anwender bestimmte Aufgaben schneller als mithilfe des Mauszeigers.
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Universal-Lexikon. 2012.