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an|ma|len ['anma:lən], malte an, angemalt <tr.; hat:a) (ugs.) (eine Fläche) mit Farbe versehen:
die Kiste müsste man noch anmalen; sie hat sich mal wieder total angemalt (stark geschminkt).
b) (etwas) auf etwas malen:
sie hat ein Zeichen (an die Tafel) angemalt.
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ạn||ma|len 〈V. tr.; hat〉 mit Farbe versehen, bemalen ● sich \anmalen 〈umg.〉 sich schminken; etwas rot, schwarz \anmalen
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ạn|ma|len <sw. V.; hat:
Bilder [an die Wände] a.;
etw. blau a.;
den Gartenzaun a.;
c) (ugs.) bemalen:
die Vorlage, Bilderbücher a.;
d) (ugs.) schminken:
ich male mir, ihr die Lippen an;
e) mit etw. bemalen.
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ạn|ma|len <sw. V.; hat: a) ↑anzeichnen (a): Bilder [an die Wände] a.; b) (ugs.) ↑anstreichen (1); mit Farbe versehen: etw. blau a.; den Gartenzaun a.; Das Flugzeug ... ist wie ein Zebra angemalt (Grzimek, Serengeti 16); c) (ugs.) bemalen: die Vorlage, Bilderbücher a.; d) (ugs.) schminken: ich male mir, ihr die Lippen an; Ich (14) male mich ganz gern an, auch mal auffällig (Freizeitmagazin 26, 1978, 45); e) mit etw. bemalen: wie sie ... einen ... steinigten, der der Mutter Gottes ... einen Schnurrbart angemalt hatte (Strittmatter, Wundertäter 250).
Universal-Lexikon. 2012.