Akademik

streicheln
kraulen; liebkosen; kuscheln; schmusen; tätscheln; ei, ei machen (umgangssprachlich); schmiegen; herzen

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strei|cheln ['ʃtrai̮çl̩n] <tr.; hat:
liebkosend berühren, mit sanften Bewegungen über etwas streichen:
er streichelte sie, ihr Gesicht, ihr Haar; eine Katze streicheln; es ist verboten, die Tiere zu streicheln.
Syn.: hätscheln, 1 kraulen, liebkosen, tätscheln.

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strei|cheln 〈V. tr.; hatmit der Hand sacht, zärtlich streichen, darüber hinfahren, liebkosen ● jmdn. \streicheln; jmds. Gesicht, Haar, Hand, Kopf, Wange zärtlich \streicheln; ein Tier, das Fell eines Tieres \streicheln [Iterativbildung zu streichen]

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strei|cheln <sw. V.; hat [frühnhd. Weiterbildung aus dem sw. V. mhd. streichen, ahd. streihhōn = streicheln, zu streichen]:
mit leichten, gleitenden Bewegungen der Hand sanft, liebkosend berühren; leicht, sanft über etw. streichen, hinfahren:
jmdn. zärtlich, liebevoll s.;
er streichelte ihr Haar, ihr das Haar, ihr übers Haar;
sie streichelte das Fell des Hundes, den Hund am Kopf;
Ü ein leichter Wind streichelte ihren Körper.

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streicheln,
 
das zarte Bestreichen einer Körperfläche (meist) mit der Hand. Streicheln kann (wenn erwünscht) sehr angenehm, beruhigend und tröstend wirken. Es kann auch anregend und sexuell stimulierend sein.

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strei|cheln <sw. V.; hat [frühnhd. Weiterbildung aus dem sw. V. mhd. streichen, ahd. streihhōn = streicheln, zu ↑streichen]: mit leichten, gleitenden Bewegungen der Hand sanft, liebkosend berühren; leicht, sanft über etw. streichen, hinfahren: jmdn. zärtlich, liebevoll, behutsam s.; Ich streichle leise meinen Bauch (Imog, Wurliblume 25); er streichelte ihr Haar, ihr das Haar, ihr übers Haar; sie streichelte das Fell des Hundes, den Hund am Kopf; lässt sich der Hund s.?; er fuhr streichelnd über ihre Wange; Ü ein leichter Wind streichelte ihren Körper; ein feiner Sprühregen ... streichelte ihre erhitzten Gesichter (Ott, Haie 139).

Universal-Lexikon. 2012.