a) (auf das Eintreffen, Eintreten von jmdm., etwas) warten:
sie hat das Ende des Spiels nicht mehr abgewartet und ist gegangen; <auch itr.> warte doch ab!; <häufig im 1. Partizip> eine abwartende Haltung.
b) auf das Ende (von etwas) warten:
den Regen abwarten.
Syn.: ↑ entgegensehen.
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ạb||war|ten 〈V. tr. u. V. intr.; hat〉 etwas \abwarten auf etwas warten ● warten Sie ab! bleiben Sie geduldig, bis etwas geschieht; warten Sie noch, Sie werden dann schon sehen; einen günstigen Augenblick \abwarten; das bleibt abzuwarten! 〈umg.〉 erst mal sehen, ob es geschieht!; \abwarten und Tee trinken! 〈fig.; umg.〉 nur Geduld!; sich \abwartend verhalten auf eine (günstige, passende) Gelegenheit warten
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ạb|war|ten <sw. V.; hat:
1. auf das Eintreffen, Eintreten von etw., das Eintreffen von jmdm. warten:
eine günstige Gelegenheit, jmds. Antwort a.;
den Briefträger a.;
man musste untätig a.;
sich abwartend verhalten.
2. auf das Ende von etw. warten:
das Unwetter a.
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ạb|war|ten <sw. V.; hat: 1. auf das Eintreffen, Eintreten von etw., das Eintreffen von jmdm. warten: eine günstige Gelegenheit, das Ende des Spieles, jmds. Antwort, die Entwicklung einer Sache [nicht] a.; den Briefträger a.; Warte nur ab, bis du auch in dem Verein bist (Fels, Sünden 132); man musste untätig a.; sich abwartend verhalten. 2. auf das Ende von etw. warten: das Unwetter a. ∙ 3. ↑pflegen (b): Der ... Wundarzt ... versicherte, dass sie (= die Wunden) leicht heilen würden, wenn der Patient sich ruhig hielte und sich abwartete (Goethe, Lehrjahre IV, 9).
Universal-Lexikon. 2012.