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aufsperren
auf|sper|ren ['au̮fʃpɛrən], sperrte auf, aufgesperrt <tr.; hat:
1. weit öffnen:
die jungen Vögel sperrten ihre Schnäbel auf; das Fenster [weit] aufsperren.
Syn.: aufmachen, aufreißen.
2. (bes. österr., südd.) aufschließen:
ich sperrte die Tür auf.
Syn.: aufmachen.

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auf||sper|ren 〈V. tr.; hat
1. mittels Schlüssels od. Riegels öffnen, aufschließen (Tür, Tor, Schubfach)
2. weit öffnen, aufmachen (Fenster, Tür, Augen, Mund)
● da sperrst du das Maul auf? 〈derb〉 da staunst du wohl?; Mund und Nase vor Staunen \aufsperren 〈fig.; umg.〉; die Ohren \aufsperren 〈fig.; umg.〉 genau, aufmerksam zuhören

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auf|sper|ren <sw. V.; hat:
a) (ugs.) weit öffnen, aufreißen:
den Schnabel, den Rachen a.;
alle Fenster a.;
b) (landsch., bes. südd., österr.) aufschließen (1):
die Wohnung [mit einem Nachschlüssel] a.

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auf|sper|ren <sw. V.; hat: a) (ugs.) weit öffnen, aufreißen: den Schnabel, den Rachen a.; alle Fenster a.; b) (landsch., bes. südd., österr.) aufschließen (1) : die Wohnung mit einem Nachschlüssel a.; Es ist kurz nach halb sieben, als ich mein Auto aufsperre und mich in den Verkehr einreihe (Zivildienst 5, 1986, 18); Die Tür wird aufgesperrt, ein Beamter betritt den Raum (Sobota, Minus-Mann 49).

Universal-Lexikon. 2012.