1. eingreifen, um Lärm oder Streit zu beenden:
sie machen einen furchtbaren Krach, da müsste mal jemand dazwischenfahren.
Syn.: ↑ dazwischenfunken (ugs.), ↑ dazwischentreten, ↑ durchgreifen, ein Machtwort sprechen, sich ↑ einmischen, sich ↑ einschalten, ↑ einschreiten, Ordnung schaffen, ↑ schlichten, ↑ vermitteln.
2. jmdn. in seiner Rede durch einen Einwand o. Ä. mit Heftigkeit unterbrechen:
erbost fuhr sie ihm dazwischen.
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da|zwị|schen||fah|ren 〈V. intr. 130; ist〉
1. sich energisch in etwas einmischen
2. jmdm. heftig ins Wort fallen
● er ist ständig dazwischengefahren
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da|zwị|schen|fah|ren <st. V.; ist:
1. Ordnung schaffend heftig in etw. eingreifen:
als die Kinder sich zu streiten begannen, fuhr er dazwischen.
2. jmdn. in seiner Rede durch einen Einwand o. Ä. mit Heftigkeit unterbrechen:
»Das ist eine Lüge«, fuhr er dazwischen.
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da|zwị|schen|fah|ren <st. V.; ist: 1. Ordnung schaffend heftig in etw. eingreifen: als die Kinder sich zu streiten begannen, fuhr er dazwischen. 2. jmdn. in seiner Rede durch einen Einwand o. Ä. mit Heftigkeit unterbrechen: „Das ist eine Lüge“, fuhr er dazwischen; Wie wenig bedeuten dagegen die wilden Störungen, Ausfälle, die immer wieder dazwischenfuhren wie der Blitz (Strauß, Niemand 13).
Universal-Lexikon. 2012.