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be|flü|geln [bə'fly:gl̩n] <tr.; hat (geh.):beschwingt machen; Antrieb zu etwas geben:
die Freude beflügelt seine Schritte; das Lob beflügelt ihn.
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be|flü|geln 〈V. tr.; hat〉
2. 〈fig.〉 beleben, antreiben
● die Hoffnung beflügelte ihn; beflügelten Schrittes eilte er zu ihr 〈poet.〉
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be|flü|geln <sw. V.; hat (geh.):
etw. beflügelt jmds. Fantasie, Geist;
ich beflüg[e]le ihn zu neuen Taten;
durch das Lob beflügelt, arbeiteten sie umso schneller;
b) dazu beitragen, dass etw. schneller wird:
die Angst beflügelte ihre Schritte.
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be|flü|geln <sw. V.; hat (geh.): a) anregen, beleben; jmdm., einer Sache Antrieb zu etw. geben; anspornen: etw. beflügelt jmds. Fantasie, Geist; ich beflüg[e]le ihn zu neuen Taten; durch das Lob beflügelt, arbeitete er umso schneller; Kiessling war wohl ein wenig vom Wodka beflügelt (Heym, Schwarzenberg 229); vielleicht ... zeigte man einen den Patriotismus beflügelnden oder die Wehrfähigkeit fördernden Film (Loest, Pistole 65); b) dazu beitragen, dass etw. schneller wird: die Angst beflügelte seine Schritte.
Universal-Lexikon. 2012.