ermutigen; animieren; beflügeln; anspornen; anregen; befruchten; inspirieren; begeistern; bereichern
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mo|ti|vie|ren [moti'vi:rən] <tr.; hat:a) zu etwas anregen, veranlassen:
Schüler motivieren; jmdn. zur Arbeit motivieren.
b) begründen:
der Antrag war schlecht motiviert.
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mo|ti|vie|ren 〈[ -vi:-] V. tr.; hat〉
1. etwas \motivieren begründen
2. jmdn. \motivieren jmdn. dazu bringen, dass er etwas tut, indem man sein Interesse dafür weckt
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mo|ti|vie|ren <sw. V.; hat [frz. motiver]:
a) begründen:
einen Antrag [mit etw.] m.;
Entscheidungen, die rational nicht motiviert werden können;
b) jmds. Interesse für etw. wecken, ihn zu etw. anregen, veranlassen:
Schüler, die Spieler einer Mannschaft m.;
jmdn. zur Arbeit m.
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I motivieren,
motivieren,
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mo|ti|vie|ren <sw. V.; hat [frz. motiver]: a) begründen: einen Antrag [mit etw.] m.; Entscheidungen, die rational nicht motiviert werden können; b) jmds. Interesse für etw. wecken, ihn zu etw. anregen, veranlassen: Schüler, die Spieler einer Mannschaft m.; jmdn. zur Arbeit m.; Es liege nun an den politischen Parteien, den Stimmbürger ... zu m., an die Urne zu gehen (Vaterland 27. 3. 85, 34); Durch überzogene Polizeipräsenz wurden manche erst zu Auseinandersetzungen motiviert (Spiegel 27, 1980, 96).
Universal-Lexikon. 2012.