Akademik

unvorteilhaft
un|vor|teil|haft ['ʊnfɔrtai̮lhaft] <Adj.>:
1. (in Bezug auf die äußere Erscheinung) einen schlechten Eindruck machend:
das Kleid hat einen unvorteilhaften Schnitt; sie kleidet sich sehr unvorteilhaft.
Syn.: ungünstig.
2. keinen, kaum Nutzen bringend:
es wäre sehr unvorteilhaft für mich, jetzt die Stelle zu kündigen.
Syn.: abträglich, blöd[e], dumm (ugs.), fatal, nachteilig, negativ, schädlich, ungünstig.

* * *

ụn|vor|teil|haft 〈Adj.; -er, am -es|ten〉 nicht vorteilhaft, ungünstig ● ein \unvorteilhafter Kauf; ein \unvorteilhaftes Kleid für diese starke Figur; \unvorteilhaft angezogen sein; \unvorteilhaft aussehen, wirken

* * *

ụn|vor|teil|haft <Adj.>:
1. der äußeren Erscheinung nicht zum Vorteil gereichend:
er war sehr u. gekleidet.
2. nicht [sehr] vorteilhaft, keinen Nutzen bringend, nicht gewinnbringend:
ein -es Geschäft.

* * *

ụn|vor|teil|haft <Adj.>: 1. der äußeren Erscheinung nicht zum Vorteil gereichend: Fertig wird man mit der Tatsache, dass man eine -e Gesichtsform hat (Gaiser, Jagd 168); das Kleid ist u. für dich, sieht u. aus an dir; er war sehr u. gekleidet. 2. nicht [sehr] vorteilhaft, keinen, wenig Nutzen, Gewinn bringend: ein -es Geschäft.

Universal-Lexikon. 2012.