Bio|syn|the|se 〈f. 19〉 Aufbau organischer Substanzen in der lebenden Zelle
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Bi|o|syn|the|se:
1) die im Rahmen des Stoffwechselgeschehens im Organismus natürlicherweise ablaufende Synthese chem. Verb. (↑ Biogenese, 1);
2) die gesteuerte In-vitro-Synthese chem. Verb. mit Hilfe von Mikroorganismen, Zellen oder Enzymen (↑ Biotechnologie)
3) svw. biomimetische Synthese.
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Bio|syn|the|se [auch: …'te:zə], die:
1. Aufbau chemischer Verbindungen in den Zellen des lebenden Organismus.
2. Herstellung organischer Substanzen mithilfe von Mikroorganismen (wie z. B. des Penizillins aus niederen Pilzen).
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Biosynthese,
Aufbau organischer Substanzen (Zucker, Fette, Nukleinsäuren, Proteine) im lebenden Organismus (In-vivo-Biosynthese) oder in zellfreien Systemen durch die entsprechenden isolierten Zellkomponenten (In-vitro-Biosynthese).
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Bio|syn|the|se [auch: ———'——], die: 1. Aufbau chemischer Verbindungen in den Zellen des lebenden Organismus. 2. Herstellung organischer Substanzen mithilfe von Mikroorganismen (wie z. B. des Penicillins aus niederen Pilzen).
Universal-Lexikon. 2012.