Akademik

Chrysoberyll
Chry|so|be|rỵll 〈[çry-] od. [ kry-] m. 1; unz.; Min.〉 durchscheinendes bis durchsichtiges grünes Mineral, Schmuckstein [<grch. chrysos „Gold“ + Beryll]

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Chry|so|be|ryll [ Chrys- u. Beryll], der; -s, -e: als Schmuckstein geschätztes gelbliches Aluminium-Beryll-Mineral, auch als Cymophan in gelbgrüner, Chatoyance zeigender oder als Alexandrit in grüner, rot durchscheinender Abart.

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Chrysoberỵll
 
[ç-] der, -s, gelbes bis grünes oder bräunliches, rhombisches Mineral der chemischen Zusammensetzung Al2BeO4; Härte nach Mohs 8,5, Dichte etwa 3,7 g/cm3. Chrysoberyll kommt in Granitpegmatiten und metamorphen Schiefern vor (Brasilien, Madagaskar, Tschechische Republik, Russland, Schweden), wegen seiner Widerständigkeit auch in Seifenlagerstätten (Birma, Sri Lanka). Schöne, durchsichtige Kristalle werden als Schmucksteine verwendet (besonders in der Antike), v. a. aber die Varietäten Alexandrit und Cymophan.
 

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Chry|so|be|ryll [çryzobe'rʏl], der; -s, -e [griech. chrysobe̅́ryllos]: grüner Edelstein.

Universal-Lexikon. 2012.