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In|ter|ope|ra|bi|li|tät, die; - (Fachspr.):
Fähigkeit unterschiedlicher Systeme, möglichst nahtlos zusammenzuarbeiten.
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I Interoperabilität,
Hardware: die Verwendbarkeit von Hardware unter verschiedenen Betriebssystemen und auf unterschiedlichen Hardware-Plattformen
II
Interoperabilität,
Netzwerke: im weiteren Sinn die Fähigkeit verschiedener Geräte oder Software, direkt miteinander zu kommunizieren. Im engeren Sinne die Fähigkeit von Client-Server-Systemen, direkt mit anderen Systemen zu kommunizieren, wenn sie über ein Netz verbunden sind.
Universal-Lexikon. 2012.