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Hydrobiologie
Hy|dro|bio|lo|gie 〈f. 19; unz.〉 Lehre von den im Wasser lebenden Pflanzen u. Tieren [<grch. hydor „Wasser“ + Biologie]
Die Buchstabenfolge hy|dr... kann in Fremdwörtern auch hyd|r... getrennt werden.

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Hy|d|ro|bio|lo|gie, die; -:
(als Teilgebiet der Biologie) Wissenschaft von den im Wasser lebenden pflanzlichen u. tierischen Organismen.

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Hydrobiologie,
 
Wissenschaft von den im Wasser lebenden Organismen, ihren Lebensgemeinschaften und ihren Beziehungen zum Wasser als Umwelt; umfasst die Limnologie und die Meeresbiologie. Teilgebiete der Hydrobiologie sind u. a. Hydrobakteriologie, Hydrobotanik und Hydrozoologie. Zu den Aufgaben der angewandten Hydrobiologie zählen z. B. die Bewirtschaftung der Gewässer und die Ausnutzung der Eiweißproduktion in den Gewässern (Fischereibiologie), die Nutzung der mikrobiologischen Stoffumsetzungen bei der Abwasserreinigung (Abwasserbiologie) und bei der Gewinnung und Aufbereitung von Trinkwasser.
 
Literatur:
 
H. Liebmann: Hb. der Frischwasser- u. Abwasserbiologie, 2 Bde. (1-21960-62);
 J. Schwoerbel: Methoden der H. (21980);
 O. Klee: Angewandte H. (21991);
 W. Schönborn: Fließgewässerbiologie (1992).

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Hy|dro|bio|lo|gie, die; -: (als Teilgebiet der Biologie) die Wissenschaft von den im Wasser lebenden pflanzlichen u. tierischen Organismen.

Universal-Lexikon. 2012.