◆ Hy|dro|geo|lo|gie 〈f. 19; unz.〉 Lehre von den für die Bildung von Grundwasser geeigneten geologischen Verhältnissen; Sy Grundwasserkunde [<grch. hydor „Wasser“ + Geologie]
◆ Die Buchstabenfolge hy|dr... kann in Fremdwörtern auch hyd|r... getrennt werden.
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Hy|d|ro|geo|lo|gie, die; -:
(als Teilgebiet der Hydrologie) Wissenschaft, Lehre von den Erscheinungen des Wassers in der Erdkruste.
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Hydrogeologie,
Geohydrologie, Zweig der angewandten Geologie, die Wissenschaft vom Grundwasser (räumliche Verbreitung, Menge, physikalische, chemische und biologische Beschaffenheit, Bewegung, Neubildung, natürlicher Aufbrauch) und von den Zusammenhängen zwischen Einzugsgebiet, unterirdischen Wasserwegen und Austrittsstellen des Wassers an der Oberfläche. Dabei werden die Beziehungen des Wassers zum Gestein und dessen Lagerung sowie die Veränderungen der Eigenschaften des unterirdisch fließenden Wassers untersucht.
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Hy|dro|geo|lo|gie, die; -: (als Teilgebiet der Hydrologie) die Wissenschaft, Lehre von den Erscheinungen des Wassers in der Erdkruste; Grundwasserkunde.
Universal-Lexikon. 2012.