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Konduktometrie
Kon|duk|to|me|trie auch: Kon|duk|to|met|rie 〈f. 19; Chem.〉 Verfahren der Maßanalyse, das die Änderung der Leitfähigkeit im Verlauf einer Titration verfolgt u. zur Bestimmung des Äquivalenzpunktes benutzt; Sy Leitfähigkeitsanalyse [<lat. conductum „zusammengeführt“ + grch. metrein „messen“]

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Kon|duk|to|me|t|rie [lat. conducere, conductum = zusammenführen, sammeln; -metrie], die; -, …tri|en: eine auf der kontinuierlichen Messung der elektrischen Leitfähigkeit in Lösungen beruhende Methode zur Verfolgung von Reaktionsabläufen, insbes. zur Bestimmung des Endpunkts von Titrationen (konduktometrische Titration).

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Konduktometrie
 
die, -, elektrochemische Methode der analytischen Chemie; beruht auf dem Verfolgen von Reaktionsabläufen in Lösungen durch Messen der elektrischen Leitfähigkeit, die sich mit der Konzentration freier Ionen ändert. Anwendung findet die Konduktometrie besonders in der Maßanalyse zur Bestimmung des Titrationsendpunkts, bei dem die Leitfähigkeit ein Minimum erreicht.

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Kon|duk|to|me|trie, die; - [zu lat. conductum, 2. Part. von conducere (↑Kondukt) u. ↑-metrie] (Chemie): Verfahren (der Maßanalyse) zur Bestimmung der Zusammensetzung, Konzentration einer Lösung, bei dem die Änderung der elektrischen Leitfähigkeit dieser Lösung (während einer Titration) verfolgt u. zur Bestimmung benutzt wird.

Universal-Lexikon. 2012.