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Buch|se ['bʊksə], die; -, -n:a) runde Öffnung, in die ein Stecker gesteckt werden kann.
Syn.: ↑ Steckdose.
b) Hülse als Lager von Achsen und Wellen in Form eines Zylinders, der an beiden Enden offen ist.
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Bụch|se 〈[
-ks-] f. 19; Tech.〉
1. Hohlzylinder als Lager von Achsen u. Wellen
2. 〈El.〉 Hohlzylinder zum Aufnehmen eines Steckers, wodurch ein elektronischer Kontakt hergestellt wird, Steckdose
[→ Büchse]
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a) (Technik) Hohlzylinder, der als Lager von Achsen u. Wellen od. zur Führung von Kolben o. Ä. dient;
b) (Elektrot.) meist mit einer Isolierung umgebene Hülse zur Aufnahme eines Steckers.
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I Buchse,
1) Elektrotechnik: Steckbuchse, Teil eines leicht lösbaren elektrischen Kontaktes; Gegenstück zum zugehörigen Steckerstift. Buchsenklemme, Buchse mit Schrauben zum Festklemmen von Leitungsenden.
2) Maschinenbau: Hohlzylinder aus Stahl, Gusseisen, Rotguss, Messing, Leichtmetall, Kunststoff oder keramischem Werkstoff, der als Führungs- oder Lagerelement in die Bohrung eines Lagers (Lagerbuchse) oder Zylinders (Laufbuchse) zur Verminderung des Verschleißes der aufzunehmenden Teile eingesetzt wird. Als Stopfbuchsen bezeichnet man die Wellendichtungen, die den Dampfaustritt bei Dampfturbinen verhindern.
II
Buchse,
Teil eines Anschluss- und Verbindungssystems, das sich meist in der Wand eines Gehäuses befindet und in das ein passender Stecker eingeführt wird. Man unterscheidet Steckbuchsen, bei denen die Kontakte als Löcher ausgeführt sind (engl. female connector) und Stiftbuchsen mit vorstehenden Kontaktstiften (engl. male connector).
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Universal-Lexikon. 2012.