unbedeutend; nicht wichtig; unwichtig; unter "ferner liefen" (umgangssprachlich); egal; unerheblich; unbeträchtlich; uninteressant; unwesentlich; nebensächlich; belanglos; marginal; bedeutungslos
* * *
ịr|re|le|vant 〈[-vant] Adj.〉 unerheblich, unbedeutend, geringfügig; Ggs relevant [<lat. in... „un..., nicht“ + relevare „aufheben, erleichtern“]
* * *
in einem bestimmten Zusammenhang unerheblich, ohne Bedeutung:
-e Feststellungen, Merkmale;
diese Unterschiede sind in diesem Zusammenhang i.;
es ist völlig i., ob er davon gewusst hat oder nicht.
Dazu:
Ịr|re|le|vanz, die; -, -en <Pl. selten>.
* * *
ịr|re|le|vant [auch: - - -'-] <Adj.> [aus lat. ir- (↑in-) = un-, nicht u. ↑relevant] (bildungsspr.): in einem bestimmten Zusammenhang unerheblich, ohne Bedeutung: -e Feststellungen, Merkmale; Diese Partei hat 40 Jahre lang ein bisweilen geräuschvolles, aber -es Dasein am äußersten rechten Rand des Parteienspektrums geführt (Spiegel 19, 1994, 155); diese Unterschiede sind für unser Thema i.; das ist ökologisch i. (Wiener 6, 1984, 49); die Einleitung der geschwätzigen Schrift, die Sartre so spitzfindig wie i. abkanzelt (Zwerenz, Kopf 130).
Universal-Lexikon. 2012.