Akademik

unbedeutend
klein; marginal; gering; kaum; wenig; winzig; mickerig (umgangssprachlich); dünn (umgangssprachlich); mickrig (umgangssprachlich); nicht wichtig; unwichtig; unter "ferner liefen" (umgangssprachlich); egal; unerheblich; unbeträchtlich; irrelevant; uninteressant; unwesentlich; nebensächlich; belanglos; bedeutungslos; nachgeordnet; sekundär; untergeordnet

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un|be|deu|tend ['ʊnbədɔy̮tn̩t] <Adj.>:
a) wenig Bedeutung oder Einfluss habend:
ein unbedeutender Mensch; einige unbedeutende Filme; meine Stellung hier ist unbedeutend.
Syn.: bedeutungslos, belanglos, gleichgültig, nebensächlich, nichtig (geh.), unerheblich, unwesentlich, unwichtig.
b) sehr klein, sehr wenig, gering:
eine unbedeutende Änderung; der Schaden war zum Glück unbedeutend; sie hat sich nur unbedeutend verändert.
Syn.: geringfügig, leicht, minimal, nicht nennenswert, schwach, unerheblich, winzig.

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ụn|be|deu|tend 〈Adj.〉 nicht bedeutend, nichtssagend, geringwertig, geringfügig, nichtig, unwichtig ● ein \unbedeutender Fehler; ein \unbedeutender Mensch; die Sache ist zu \unbedeutend, als dass man sie genauer untersuchen müsste

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ụn|be|deu|tend <Adj.>:
1.
a) keine Bedeutung (2 b), Geltung habend, kein Ansehen aufweisend:
ein -es Kunstwerk;
als Dramatiker, als Minister war er völlig u.;
b) ohne Bedeutung (2 a); nicht ins Gewicht fallend:
ein -es (nebensächliches) Ereignis;
etw. für u. halten.
2. gering[fügig]:
eine -e Änderung;
die Methode ist nur u. verbessert worden.

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ụn|be|deu|tend <Adj.>: 1. a) ohne ↑Bedeutung (2 b), Ansehen, Geltung: ein -es Kunstwerk; als Dramatiker, als Minister war er völlig u.; Schmitz war klein und dick und sah u. aus (Böll, Adam 31); b) ohne ↑Bedeutung (2 a); nicht ins Gewicht fallend: von einer zahlenmäßig -en ... Parteigruppe (Fraenkel, Staat 145); ein -es (nebensächliches) Ereignis; etw. für u. halten. 2. gering[fügig]: eine -e Änderung; die Methode ist nur u. verbessert worden.

Universal-Lexikon. 2012.