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ausruhen
bleiben; ruhen; pausieren; relaxen; ausspannen; Pause machen; abspannen; entspannen; (sich) ausrasten (österr.); verschnaufen; erholen; gammeln (umgangssprachlich); faulenzen; rumgammeln (umgangssprachlich); Däumchen drehen; (sich) erholen; (sich) einen (faulen) Lenz machen; chillen (umgangssprachlich); abflacken (umgangssprachlich)

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aus|ru|hen ['au̮sru:ən], ruhte aus, ausgeruht <+ sich>:
ruhen, um sich zu erholen:
ich muss mich ein wenig ausruhen; <auch itr.; hat lass uns ein wenig ausruhen.
Syn.: der Ruhe pflegen (geh.), sich entspannen, relaxen (ugs.), sich Ruhe gönnen, verschnaufen.

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aus||ru|hen 〈V. intr.; hatruhen, sich erholen, durch Ruhen Kräfte sammeln ● von, nach den Anstrengungen des Tages, der Arbeit \ausruhen; sich \ausruhen

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aus|ru|hen <sw. V.; hat:
a) ruhen, um neue Kräfte zu sammeln, sich zu erholen:
du musst ein wenig a.;
<meist a. + sich:> sich auf einer Bank, nach der Arbeit, von den Strapazen a.;
sie kamen ausgeruht (erholt) aus den Ferien zurück;
b) vorübergehend in Ruhelage bringen, nicht beanspruchen:
seine Augen, Beine a.

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aus|ru|hen <sw. V.; hat: a) ruhen, um neue Kräfte zu sammeln, sich zu erholen: du musst ein wenig a.; die wundersame und träumerische Zufriedenheit, mit der ich ... von meiner Schöpfung ausruhte (Th. Mann, Krull 48); <meist a. + sich:> sich auf einer Bank, nach der Arbeit, von den Strapazen a.; sie kamen ausgeruht (erholt) aus den Ferien zurück; b) vorübergehend in Ruhelage bringen, nicht beanspruchen: seine Augen, Beine a.

Universal-Lexikon. 2012.