abkupfern (umgangssprachlich); imitieren; nachahmen; nachbilden; nachäffen (umgangssprachlich); gleichtun; nachstreben; nacheifern; nachtun; gleichziehen
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nach|ma|chen ['na:xmaxn̩], machte nach, nachgemacht <tr.; hat (ugs.):1.
a) genau das tun, was ein anderer, eine andere tut:
das Kind macht den Geschwistern alles nach.
b) nachahmen:
den Bundeskanzler nachmachen.
c) nach einer Vorlage ganz genauso herstellen, machen:
Stilmöbel nachmachen; die Unterschrift war schlecht nachgemacht.
2. nachholen:
die Hausaufgaben nachmachen.
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nach||ma|chen 〈V. tr.; hat〉
2. nachholen, nachträglich tun, hinterher erledigen (Arbeit)
● sie macht mir alles nach; Papiergeld \nachmachen fälschen; er kann die Stimmen bekannter Persönlichkeiten täuschend \nachmachen; es sind nur nachgemachte Edelsteine unechte Edelsteine
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nach|ma|chen <sw. V.; hat (ugs.):
1.
a) genau das machen, was ein anderer tut:
jmdm. etw. n.;
das Kind macht den Geschwistern alles nach;
das soll [mir] erst mal einer n. (genauso gut machen);
die Kinder machten den Lehrer nach;
Tierstimmen n.;
c) nach einer Vorlage ganz genauso herstellen:
Stilmöbel n.;
die Unterschrift war sehr schlecht nachgemacht.
2. (Versäumtes) zu einem späteren Zeitpunkt machen:
die Hausaufgaben n.
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nach|ma|chen <sw. V.; hat (ugs.): 1. a) genau das machen, was ein anderer tut: jmdm. etw. n.; das Kind macht den Geschwistern alles nach; Wir fangen an, den Bürgern ihre Feste nachzumachen (Kühn, Zeit 294); das soll [mir] erst mal einer n. (genauso gut machen); b) nachahmen; kopieren; imitieren: die Kinder machten den Lehrer nach; Tierstimmen n.; Ob sie noch mehr Leute so gut n. könne? (M. Walser, Seelenarbeit 217); c) nach einer Vorlage ganz genauso herstellen: Stilmöbel n.; Das Schlafzimmer habe ich ... dem Original, nämlich dem Schlafzimmer der Kaiserin Maria Theresia, n. lassen (Erfolg 11/12, 1983, 12); die Unterschrift war sehr schlecht nachgemacht; nachgemachtes (gefälschtes) Geld. 2. (Versäumtes) zu einem späteren Zeitpunkt machen: die Hausaufgaben n.
Universal-Lexikon. 2012.