Heterozygotie
[zu Zygote gebildet] die, -, Misch|erbigkeit, die Erscheinung, dass ein diploides oder polyploides Lebewesen in Bezug auf wenigstens ein Merkmal ungleiche Anlagen besitzt beziehungsweise dass eine befruchtete Eizelle (Zygote) oder ein daraus hervorgegangenes Lebewesen und dessen Körperzellen aus der Vereinigung zweier Keimzellen entstanden sind, deren homologe Chromosomen in Bezug auf die Art der sich entsprechenden Gene beziehungsweise Allele oder in Bezug auf die Zahl oder Anordnung der Gene Unterschiede aufweisen. - Gegensatz: Homozygotie.
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He|te|ro|zy|go|tie, die; - (Biol.): Mischerbigkeit.
Universal-Lexikon. 2012.