Zugriffsdauer
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Zu|griffs|zeit 〈f. 20; EDV〉 Zeit, die vergeht, bis aus einem Speicher angeforderte Daten zur Verfügung stehen
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Zu|griffs|zeit, die (EDV):
Zeit zwischen der Ausgabe eines Befehls u. seiner Ausführung.
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Zugriffszeit,
beim Arbeitsspeicher die Zeit, die benötigt wird, um Daten von einer Speicheradresse zu lesen und zu übertragen. Bei Laufwerken (Festplatte, CD-ROM u. Ä.) ist die Zugriffszeit definiert als die Zeitspanne zwischen dem Eintreffen der Anforderung und dem Beginn des Lesens, also im Wesentlichen die für das Positionieren des Schreib-/Lesekopfs bzw. Lasers erforderliche Zeit. Letzteres hängt vom momentanen Abstand zwischen den räumlichen Positionen von Lesekopf/Laser und Speicheradresse ab. Daher gibt man meist eine mittlere Zugriffszeit, bei der über alle Spuren bzw. Sektoren gemittelt wird. Da Festplatten immer rotieren, CDs und DVDs dagegen nur bei Bedarf, sind deren Zugangszeiten mit etwa 80 ms deutlich höher als die von Festplatten (10 ms).
TIPP:
Besonders geräuscharme Festplatten haben meist etwas längere Zugriffszeiten, weil sie die Schreib-/Lesköpfe vorsichtiger und damit langsamer bewegen. Bei manchen dieser Platten lässt sich durch Einstellung entsprechender Parameter zwischen Geräuscharmut und kurzer Zugriffszeit wählen.
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Zu|griffs|zeit, die (EDV): Zeit zwischen der Ausgabe eines Befehls u. seiner Ausführung: Die Freecom Power CD ... bietet dem Nutzer die Freiheit und Unabhängigkeit, das Gerät an jedem beliebigen Ort zu nutzen. Es hat eine mittlere Z. von 200 Millisekunden in Abhängigkeit vom eingebauten Laufwerk (Welt 14. 3. 96, WR 6).
Universal-Lexikon. 2012.