Akademik

ausschimpfen
anpfeifen (umgangssprachlich); zur Sau machen (umgangssprachlich); die Leviten lesen (umgangssprachlich); beschimpfen; zusammenfalten (umgangssprachlich); fertigmachen (umgangssprachlich); anraunzen (umgangssprachlich); zur Schnecke machen (umgangssprachlich); zusammenscheißen (derb); jemandem seine Meinung geigen (umgangssprachlich); fertig machen (umgangssprachlich); scharf kritisieren; ausschelten; rund machen (umgangssprachlich); auseinandernehmen (umgangssprachlich); zurechtweisen

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aus|schimp|fen ['au̮sʃɪmpf̮n̩], schimpfte aus, ausgeschimpft <tr.; hat:
schimpfend zurechtweisen:
sie hat das Kind [wegen seines schlechten Benehmens] ausgeschimpft.
Syn.: anbrüllen, anfahren, anherrschen, anpfeifen (ugs.), anscheißen (salopp), anschnauzen (ugs.), anschreien, attackieren, ausschelten, beschimpfen, fertigmachen (ugs.), heruntermachen (ugs.), ins Gebet nehmen (ugs.), rüffeln (ugs.), rügen, schelten (geh.), schimpfen, tadeln, zur Minna machen (ugs.), zur Sau machen (ugs.), zur Schnecke machen (ugs.), zusammenstauchen (ugs.).

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aus||schimp|fen 〈V. tr.; hat; umg.〉 durch Schimpfen scharf zurechtweisen; Sy ausschelten

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aus|schimp|fen <sw. V.; hat:
durch Schimpfen zurechtweisen, ausschelten:
Kinder wegen etw. a.

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aus|schimp|fen <sw. V.; hat: durch Schimpfen zurechtweisen, ausschelten: Allerdings habe sie ihren Sohn »ausgeschimpft und rausgeworfen« (FR 12. 9. 95, 1).

Universal-Lexikon. 2012.