Liebster; Flamme (umgangssprachlich); Liebhaber; Herzblatt; Lebensgefährte; Gefährte; Herzbube (umgangssprachlich); Lebenspartner; Freund; Lebensabschnittsgefährte; Partner; Geliebter; Schatz (umgangssprachlich)
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Lieb|ling ['li:plɪŋ], der; -s, -e:Person, die von jmdm. besonders geliebt, bevorzugt wird:
sie war Vaters Liebling; (als zärtliche Anrede) mein Liebling; dieser Sänger ist der Liebling des Publikums.
Zus.: Frauenliebling, Medienliebling, Publikumsliebling.
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Lieb|ling 〈m. 1〉
1. Liebste, Liebster (als Kosewort)
2. von allen geliebte Person
3. bevorzugte Person, Günstling
● der \Liebling der Familie; der \Liebling des Publikums; unter seinen Schülern einen besonderen \Liebling haben; mein \Liebling (zärtliche Anrede)
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Lieb|ling , der; -s, -e:
1. jmd., der von jmdm. besonders geliebt wird:
ich werde doch meinen kleinen L. nicht allein zu Hause lassen;
(in vertrauter Anrede:) L., kannst du mal kommen?;
nein, L.;
Ü die vierbeinigen und die gefiederten -e (Haustiere).
2. jmd., der in besonderem Maße jmds. Gunst, Sympathie genießt, der von jmdm. bevorzugt wird:
der L. des Lehrers, des Publikums;
die Jüngste ist der L. der Mutter;
L. der Götter (geh.; Sonntagskind, Glückspilz);
ihre -e hängen alle als Poster an der Wand.
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Lieb|ling, der; -s, -e: 1. jmd., der von jmdm. besonders geliebt wird: die Mutter brachte ihren kranken L. zum Arzt; ich werde doch meinen kleinen L. nicht allein lassen; (in vertrauter Anrede:) L., kannst du mal kommen?; nein, L., das mache ich nicht; Ja, so meine ich das, mein kleiner L. (Wendtland, Eisprinzeßchen 18); Ü die vierbeinigen und die gefiederten -e (Haustiere). 2. jmd., der in besonderem Maße jmds. Gunst, Sympathie genießt, der von jmdm. bevorzugt wird: der L. des Lehrers, des Chefs; ein L. des Publikums; der Jüngste ist der L. der Mutter; Göring war für den Aufbau einer neuen Luftwaffe zuständig, deshalb gab es bald eine neue, noch eindrucksvollere Montur für die fliegenden -e des prunkliebenden Luftmarschalls (Kühn, Zeit 365); Klar, dass sich Angela von all ihren -en ein paar Autogramme holte (Freizeitmagazin 10, 1978, 2).
Universal-Lexikon. 2012.