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ver|wịn|den 〈V. tr. 283; hat〉 etwas \verwinden überwinden, verschmerzen, über etwas hinwegkommen ● einen Verlust, Schicksalsschlag \verwinden; sie kann den Tod ihres Mannes nicht \verwinden
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einen Schmerz, Verlust, eine Kränkung v.
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1ver|wịn|den <st. V.; hat [mhd. verwinden, verwinnen; vgl. ↑überwinden] (geh.): über etw. ↑hinwegkommen (b), etw. seelisch verarbeiten u. sich dadurch davon befreien; überwinden: einen Schmerz, Verlust, eine Kränkung v.; Gottlob sind Ferien. Dadurch verwinden Margot und Irene leichter den Schulwechsel (Bieler, Bär 300); ... weil er es nicht v. konnte, dass sie ihn verlassen hatte (Perrin, Frauen 243).
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Universal-Lexikon. 2012.