Ober; Kellner; Servierkraft (österr.); Behandlungsweise; Handhabung; Methode; Praktik; Serviererin; Saaltochter (schweiz.); Serviertochter (schweiz.); Kellnerin; Schalttafel; Einstellfeld; Schaltfeld; Steuerpult; Konsole; Panel; Einstellpult; Terminal; Einstelltafel; Leitfeld; Steuerfeld; Bedientafel; Armaturenbrett; Bedienpult; Paneel (niederdt.); Schaltpult; Bedienfeld; Steuertafel
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Be|die|nung [bə'di:nʊŋ], die; -, -en:1.
a) <ohne Plural> das Bedienen (1 a):
die Bedienung erfolgte prompt; ein Restaurant mit Bedienung.
Zus.: Selbstbedienung.
b) das Bedienen (2) (eines Geräts, einer Maschine):
die Bedienung dieser Maschine ist nicht schwer.
Zus.: Fernbedienung.
2. Person, die bedient:
die Bedienung ließ lange auf sich warten.
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Be|die|nung 〈f. 20〉
I 〈unz.〉
1. das Bedienen
2. das Bedientwerden
3. Dienerschaft
4. 〈kurz für〉 Bedienungsgeld
● die \Bedienung der Küchenmaschine ist einfach ihre Handhabung, die Ausführung der notwendigen Handgriffe; \Bedienung ist im Preis inbegriffen; prompte \Bedienung schnelle u. zuverlässige Erledigung der Wünsche eines Auftraggebers; die Prospekte sind zur freien \Bedienung zum Mitnehmen (ohne Bezahlung)
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Be|die|nung , die; -, -en:
1. <o. Pl.> das Bedienen eines Kunden, Gastes:
die B. in dem Laden, Lokal ist vorbildlich.
2. das Handhaben, Steuern von Geräten:
die B. von Geschützen.
3.
a) in einer Gaststätte od. in einem Geschäft bedienende Person:
die B. rufen;
b) (bes. ostösterr. veraltend) Haushaltshilfe, Zugehfrau, Putzfrau.
4. (ostösterr. veraltend) Stelle als Bedienerin:
sich um eine B. bewerben.
5. (Militär) Einheit, die technische Geräte (große Geschütze u. die verschiedensten Apparaturen) bedient:
der B. befehlen, in Deckung zu gehen.
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Be|die|nung, die; -, -en: 1. <o. Pl.> das Bedienen eines Kunden, Gastes: die B. in dem Laden, Lokal ist vorbildlich; Ein Gourmetrestaurant mit B. gibt es am gesamten Flughafen nicht (a & r 2, 1997, 116); B. (Bedienungsgeld) inbegriffen. 2. das Handhaben, Steuern von Geräten: die B. von Maschinen, Geschützen; Der Mittelmüller unterweist seinen Sohn Otto ... in der B. der Mühle (Strittmatter, Laden 362). 3. a) in einer Gaststätte od. in einem Geschäft bedienende Person: die B. rufen; Man sah, dass Lorella bereits im zweiten Jahr unter den -en im Speisesaal eine Sonderstellung erlangt hatte (Gregor-Dellin, Traumbuch 121); b) (bes. österr.) Haushaltshilfe, Zugehfrau, Putzfrau. 4. (österr.) Stelle als Bedienerin: sich um eine B. bewerben. 5. (Milit.) Einheit, die technische Geräte (große Geschütze u. die verschiedensten Apparaturen) bedient: der Geschützführer befahl seiner B., in Deckung zu gehen. 6. (Geldw.) das Bedienen (3 c): einer Exportausweitung, die teilweise mit Schillingkrediten finanziert wurde, deren B. in Fremdwährung zumindest nicht ganz problemlos sei (NZZ 30. 4. 83, 19). ∙ 7. a) Diener, Dienerin: ein ... Knabe, der sich bei Wilhelm als seine B. ankündigte und das Abendessen brachte (Goethe, Lehrjahre VII, 1); b) <o. Pl.> Dienerschaft: Meine Frau liegt darin todkrank, den einzigen Winkel, der leer ist, mit ihrer B. erfüllend (Kleist, Käthchen II, 7); c) ↑Dienst (1 b): vernahm mit sichtlicher Freude den Bericht über meinen Eintritt in die B. des Admirals (C. F. Meyer, Amulett 29).
Universal-Lexikon. 2012.