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un|ter|schwel|lig ['ʊntɐʃvelɪç] <Adj.>:a) (besonders vom Bewusstsein, von Gefühlen) verdeckt; unbewusst vorhanden, wirkend:
unterschwellige Ängste.
b) nicht direkt gesagt, aber doch unmissverständlich zum Ausdruck kommend:
unterschwellig drohte er damit, sie zu verlassen.
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ụn|ter|schwel|lig 〈Adj.〉 unterhalb der Reiz-, Bewusstseinsschwelle (vorhanden) ● \unterschwellige Reize; \unterschwellige Aggressionen gegen jmdn. haben; etwas nur \unterschwellig wahrnehmen
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ụn|ter|schwel|lig <Adj.>:
(bes. vom Bewusstsein, von Gefühlen) verdeckt, unbewusst vorhanden, wirkend:
-e Ängste.
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ụn|ter|schwel|lig <Adj.>: (bes. vom Bewusstsein, von Gefühlen) verdeckt, unbewusst vorhanden, wirkend: -e Ängste; Der Innenminister übte zugleich -e Kritik an seinem freiheitlichen Ministerkollegen (Presse 8. 6. 84, 4); Damit sie u. umso nachdrücklicher wirken kann, ist es das Ziel dieser Klangberieselung, nicht bewusst wahrgenommen zu werden (Saarbr. Zeitung 30./31. 3. 85, I).
Universal-Lexikon. 2012.