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An|klang ['anklaŋ], der; -[e]s, Anklänge ['anklɛŋə]:1. gewisse Ähnlichkeit (die an Vergleichbares erinnert):
der Anklang an Bilder von Kandinsky ist ganz deutlich.
2. ☆ Anklang finden: mit Zustimmung, Beifall aufgenommen werden:
der Vorschlag fand bei den Zuhörern großen Anklang.
Syn.: ↑ ankommen (ugs.), ↑ ansprechen, ↑ behagen, Beifall finden, ↑ gefallen, ↑ zusagen, Zustimmung finden.
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Ạn|klang 〈m. 1u〉
1. flüchtiger Schimmer, Spur, leichte Ähnlichkeit
2. (freudiger) Widerhall, Beifall, Anerkennung
● \Anklang finden; in dieser Oper findet man Anklänge an Wagner
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Ạn|klang , der; -[e]s, Anklänge:
1. Ähnlichkeit, Reminiszenz:
das Theaterstück enthält viele Anklänge an Brecht;
Anklänge von Stolz empfinden.
2.
☆ A. finden (mit Zustimmung, Beifall aufgenommen werden).
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Ạn|klang, der; -[e]s, Anklänge: 1. Ähnlichkeit, Reminiszenz: das Theaterstück enthält viele Anklänge an Brecht; Breit gesponnene ... Familiengeschichte mit fernen Anklängen an Thomas Mann (Wochenpresse 48, 1983, 50); Momente, in denen er Anklänge von so etwas wie Genugtuung ... erlebte (Süskind, Parfum 148). 2. *A. finden (mit Zustimmung, Beifall aufgenommen werden): Katja-Sophie. Der Name fand allgemein A. (Brückner, Quints 134).
Universal-Lexikon. 2012.