Akademik

Geschicklichkeit
Geschick; Gewandtheit

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Ge|schick|lich|keit [gə'ʃɪklɪçkai̮t], die; -:
Fertigkeit, besondere Gewandtheit beim raschen, zweckmäßigen Ausführen, Abwickeln, bei der Handhabung o. Ä. einer Sache:
handwerkliche Geschicklichkeit; etwas mit großer Geschicklichkeit anpacken, ausführen; alle bewunderten ihre Geschicklichkeit bei den Verhandlungen.
Syn.: 2Geschick, Sicherheit.

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Ge|schịck|lich|keit 〈f. 20; unz.〉 Gewandtheit, Wendigkeit, Beweglichkeit, Geübtheit, Finger-, Kunstfertigkeit ● er hat sich große \Geschicklichkeit darin erworben, schwierige Kinder zu behandeln; einen Mechanismus mit großer \Geschicklichkeit handhaben

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Ge|schịck|lich|keit , die; -:
Fähigkeit, eine Sache rasch, auf zweckmäßige Weise u. mit positivem Resultat auszuführen, wobei vorhandene Begabung mit Erlerntem u. Erfahrung zusammenwirkt:
handwerkliche G.;
etw. mit großer G. anpacken, ausführen.

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Geschicklichkeit,
 
Befähigung, bestimmte Aufgaben gut und rasch zu lösen, v. a. Tätigkeiten, die eine gute Feinmotorik und Koordination von Handbewegungen mit der optischen Wahrnehmung verlangen.

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Ge|schịck|lich|keit, die; -: Fähigkeit, eine Sache rasch, auf zweckmäßige Weise u. mit positivem Resultat auszuführen, wobei vorhandene Begabung mit Erlerntem u. Erfahrung zusammenwirkt: handwerkliche G.; etw. mit großer G. anpacken, ausführen; Ü Jedem Gespräch ... wich sie mit großer G. aus (Werfel, Himmel 119); ∙ <Pl. -en:> wenn ich ... die treuen Gefährten, die Hunde, zu ihren -en abrichtete (Tieck, Runenberg 30).

Universal-Lexikon. 2012.