Terrạssendynamik,
die stufenweise Veränderung der Tonstärke in Musikstücken besonders der Barockmusik; häufig in Verbindung mit dem Wechsel der Instrumentation (Tutti-Concertino im Concerto grosso) beziehungsweise des Registers (in der Cembalo- und Orgelmusik). Im Gegensatz dazu steht eine fließende Veränderung der Dynamik, z. B. beim Crescendo der Mannheimer Schule.
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Universal-Lexikon. 2012.