Akademik

verdrücken
verspachteln (umgangssprachlich); weghauen (umgangssprachlich); speisen; Nahrung aufnehmen; verzehren; in sich hinein schaufeln (umgangssprachlich); spachteln (umgangssprachlich); verspeisen; futtern (umgangssprachlich); fressen (derb); essen; mampfen (umgangssprachlich); einverleiben; verschmausen; vernaschen (umgangssprachlich); verkosten; verputzen (umgangssprachlich); die Flucht ergreifen; untertauchen (umgangssprachlich); Reißaus nehmen (umgangssprachlich); durchbrennen; entkommen; abhauen (umgangssprachlich); flüchten; türmen; fliehen; ausreißen

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ver|drü|cken [fɛɐ̯'drʏkn̩] (ugs.):
1. <+ sich> sich unauffällig, heimlich davonmachen, entfernen:
der hat sich wohl verdrückt; sich ins Nebenzimmer, Gebüsch verdrücken.
Syn.: abhauen (ugs.), sich absetzen (ugs.), sich davonmachen (ugs.), die Flatter machen (salopp), die Fliege machen (salopp), die Kurve kratzen (salopp), sich dünnmachen (ugs.), gehen, sich aus dem Staub[e] machen (ugs.), sich stehlen, stiften gehen (ugs.), sich verziehen (ugs.), weggehen.
2. <tr.; hat eine große Menge von etwas [hastig] essen, ohne viel Aufhebens davon zu machen:
Unmengen von Kuchen verdrücken; er hat schon ein ganzes Huhn verdrückt.
Syn.: aufessen, auffressen (derb), fressen (derb), vertilgen (ugs.), verzehren (geh.).

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ver|drụ̈|cken 〈V.; hat
I 〈V. tr.〉 etwas \verdrücken
1. 〈umg.〉 essen
2. 〈regional〉 zerdrücken, zerknittern (Stoff, Kleid)
● er hat fünf Stück Kuchen verdrückt 〈umg.〉; etwas \verdrücken können 〈umg.〉 viel essen können; die Kleider, Anzüge sind im Koffer verdrückt worden
II 〈V. refl.; umg.〉 sich \verdrücken sich heimlich, unauffällig entfernen

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ver|drụ|cken <sw. V.; hat:
1. etw. falsch, fehlerhaft drucken:
einen Buchstaben v.;
dieses Wort ist verdruckt.
2. druckend verbrauchen:
mehrere Rollen Papier täglich v.

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ver|drụ|cken <sw. V.; hat: 1. etw. falsch, fehlerhaft drucken: einen Buchstaben v.; dieses Wort ist verdruckt. 2. druckend verbrauchen: mehrere Rollen Papier täglich v.

Universal-Lexikon. 2012.