marginal; gering; kaum; wenig; winzig; mickerig (umgangssprachlich); dünn (umgangssprachlich); mickrig (umgangssprachlich); unbedeutend; kompakt; gedrungen; zusammengedrängt; massiv; kurz; stummelig; lütt (umgangssprachlich); sehr klein; infinitesimal; klitzeklein; unendlich klein; mikro
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klein [klai̮n] <Adj.>:a) von geringem Umfang, geringer Größe (im Verhältnis zu einem Vergleichswert) /Ggs. groß/: ein kleines Haus, Land; er ist klein von Gestalt.
b) wenig bedeutend:
das sind alles nur kleine Fehler; der Unterschied zwischen beiden ist klein.
Syn.: ↑ gering, ↑ geringfügig, ↑ lächerlich, ↑ minimal, nicht nennenswert, ↑ unbedeutend, ↑ unerheblich.
c) (besonders von Kindern und Tierjungen) noch sehr jung und daher noch nicht ausgewachsen:
kleine Kinder; als du noch klein warst …
d) aus einer verhältnismäßig geringen Menge, Anzahl bestehend:
eine kleine Menge, Zahl; die Teilnehmerzahl wird immer kleiner.
e) (von Rang oder Bedeutung einer Person) ohne große Bedeutung:
ein kleiner Angestellter; die kleinen Leute; sie haben klein (ugs.; sehr bescheiden, ohne viel Geld) angefangen.
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klein 〈Adj.〉
5. gering an Zahl (Menge)
8. unbedeutend, einfach (Mann, Angestellter)
9. bescheiden, beschränkt, eng (Geist, Verhältnisse)
● die \kleine/Kleine Anfrage kurze parlamentar. A., die schriftl. beantwortet werden kann; \kleine Anzeigen (in der Zeitung); mein \kleiner Bruder mein jüngerer B.; \kleine Fahrt erste F. eines Schiffes mit geringer Geschwindigkeit; Schifffahrt in begrenztem Seegebiet; der \kleine Finger der fünfte, kleinste Finger; jmdm. eine \kleine Freude machen; \klein Gedruckte(s) = Kleingedruckte(s); ein \kleiner Geist; \kleines Geld Hartgeld, Münzen; das \kleinste Geräusch ließ ihn zusammenfahren das geringste G.; \kleiner Hahn 〈Jägerspr.〉 Birkhahn; ein \kleines Kind; \kleine Leute arme Leute der niederen Gesellschaftsklasse; Kinder; der \kleine Mann der einfache Mensch, der M. aus dem Volk; das ist eine \kleine Mühe; ich brauche die Schuhe eine Nummer \kleiner; ein \kleiner Schelm; das \kleinere Übel (von beiden Übeln) ● \klein anfangen (im Beruf) auf der untersten Stufe, mit wenig Geld; \klein beigeben sich fügen, nachgeben, die Überlegenheit des anderen anerkennen; \klein hacken = kleinhacken; \klein machen = kleinmachen; alles kurz und \klein schlagen kaputtmachen, zerstören; \klein schneiden = kleinschneiden; ein Wort, einen Namen \klein schreiben in (bes.) kleiner Schrift schreiben; 〈aber〉 →a. kleinschreiben; das Gas, den elektr. Herd (auf) \klein stellen, drehen auf geringe Stärke einstellen; ganz \klein (und hässlich) werden 〈umg.; scherzh.〉 kleinlaut werden, den Mund halten, nichts mehr sagen, weil man Unrecht hat ● \klein gedruckt = kleingedruckt; Groß und Klein jedermann, alle; er war, wurde (ganz) \klein und hässlich 〈umg.; scherzh.〉 kleinlaut, verlegen; \klein kariert = kleinkariert (I); winzig \klein ● bei Kleinem 〈nordwestdt.〉 nach u. nach; ein \klein bisschen, ein \klein wenig ein bisschen, sehr wenig; im Kleinen in verkleinertem Maßstab; Waren im Kleinen verkaufen in geringen Mengen, einzeln; bis ins Kleinste bis in jede Einzelheit; über ein Kleines nach kurzer Zeit; von \klein an, auf von Kindheit an; \klein von Wuchs, Gestalt ● es wäre ihm ein Kleines (das zu tun) es wäre keine Mühe für ihn [<ahd. kleini „glänzend, glatt, sauber, sorgfältig, zierlich, dünn, gering“ <germ. *klaini-; zu idg. *gel-, *g(e)lei-, Grundbedeutung „glänzend“]
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klein <Adj.> [mhd. kleine, ahd. kleini, wohl urspr. = (mit Fett) bestrichen od. verschmiert]:
1. in Ausdehnung od. Umfang unter dem Durchschnitt od. einem Vergleichswert bleibend:
ein [verschwindend, mikroskopisch] -es Loch, Löchlein;
Kleider in -en Größen;
eine -e[re] Stadt;
etw. auf -er Flamme (mit geringer Hitze) kochen;
der -e Zeiger (Stundenzeiger) der Uhr;
ein -es Bier (Glas mit etwa einem viertel Liter Bier);
-e (kurze) Schritte machen;
die -en Buchstaben (Kleinbuchstaben) des Alphabets;
ein -es Geschäft/k. machen [müssen] (fam.; Wasser lassen [müssen]);
die Schuhe sind ihm zu k. geworden;
-e Augen haben, machen vor Müdigkeit;
das Kleid ist [dir zwei Nummern] zu k.;
in dem Mantel wirkst du/der Mantel macht dich k.;
der Junge ist sehr k. (hat eine verhältnismäßig sehr geringe Körpergröße, -länge) für sein Alter;
ich bin [einen Kopf] -er als sie;
das Schiff wurde klein[er] und -er (seine Größe nahm mit der Entfernung scheinbar stetig ab);
die [Gas]flamme etwas -er, [auf] k. stellen, drehen (auf eine etwas geringere, auf eine geringe Stärke einstellen);
die Bemerkung stand winzig k. in der linken unteren Ecke;
weil sie sehr k. schreibt (eine sehr kleine Schrift hat), kann man es nicht lesen;
k. gedruckte Anmerkungen;
ein [ganz] k. karierter, gemusterter, geblümter Stoff;
etw. [ganz] k., [noch] -er schneiden;
<subst.:> eine Welt im Kleinen (von kleineren Abmessungen, aber sonst entsprechend od. vergleichbar);
immer auch das [ganz] k. Gedruckte lesen!;
Holz k. machen, hacken;
sag mir Bescheid, wenn du das Holz k. hast (ugs.; es klein gemacht hast, mit dem Holzhacken fertig bist);
<subst.:> Pippin der Kleine;
☆ k., aber oho (ugs. scherzh.; klein, aber beachtlich, energisch, selbstbewusst, leistungsfähig usw.);
k., aber fein (nicht sehr groß, aber sehr gut).
2.
a) (von Kindern) eine niedrigere Anzahl von Lebensjahren habend, jünger:
mein -er Bruder;
als du noch -er warst, musstest du früher ins Bett;
<subst.:> unsere Kleine (jüngere Tochter, Schwester);
b) (bes. von Kindern, Tieren) sehr jung [u. noch klein von Gestalt]:
-e Kinder, Hunde;
er benimmt sich wie ein -er Junge;
Klein Paul (der kleine Paul), Klein Lena (die kleine Lena);
sich mit -en (ugs.; jungen) Mädchen abgeben;
ihre Kinder sind alle noch k.;
<subst.:> Spielzeug für die Klein[st]en;
<subst.:> Kleine und Große (Kinder u. Erwachsene);
sie hat etwas Kleines (ugs.; ein Baby) bekommen;
☆ von k. auf (von Kindheit an).
3. verhältnismäßig wenig Zeit beanspruchend, von verhältnismäßig kurzer Dauer:
eine -e Weile, Pause;
einen -en Augenblick lang;
nach einer -eren Verzögerung;
die Schülerinnen u. Schüler durften in der -en Pause (Fünfminutenpause) in der Klasse bleiben;
eine -e Rede halten.
4. von verhältnismäßig geringer Menge, Anzahl; sich aus wenigen Elementen zusammensetzend:
eine -e[re] Leserschaft;
wir sind eine -e Familie;
-e Zahlen, Summen;
-e (niedrige) Beträge, Kosten, Preise;
eine -e Auswahl;
kein -es Geld (Kleingeld) haben;
-e Münzen (Münzen von geringem Nennwert);
haben Sie es k. (ugs.; in abgezähltem Geld, passend), -er (ugs.; in kleineren Geldscheinen od. Münzen)?;
<subst.:> im Kleinen (en détail) verkaufen;
im Kleinen (in kleinem Umfang, bei geringen Mengen) war die Methode erfolgreich.
5. von geringerem Ausmaß, Umfang, Grad; von geringerer Bedeutung, nicht ganz so erheblich:
eine -e Feier;
der -ste (geringste) Zweifel;
die tausend -en Dinge des täglichen Bedarfs;
mir ist ein -es Missgeschick passiert;
beim -sten Geräusch erschrecken;
das ist meine -ste Sorge (macht mir von allem am wenigsten Sorge);
jmdm. eine -e Freude machen (jmdn. mit einer Kleinigkeit erfreuen);
das ist kein -es (ein großes) Verdienst;
das -e Schwarze (kurzes schwarzes, schickes, aber nicht hochelegantes Kleid);
das -ere von zwei Übeln, das -ere Übel wählen;
er ist ein -er (in seinem bescheideneren Bereich so etwas wie ein) König;
(fam. abschwächend:) na, du -er Schwindler!;
wie wärs mit einem -en Spielchen?;
ein k. wenig (etwas);
<subst.:> im Kleinen wie im Großen (in allen Dingen) korrekt sein;
er ist bis ins Kleinste (bis ins Detail) genau;
ein klein[es] bisschen (ein wenig).
6.
a) unbedeutend, bescheiden, einfach:
ein -er Student, Beamter;
in -en (beschränkten) Verhältnissen leben;
<subst.:> die Kleinen (die weniger bedeutenden Firmen) der Autoindustrie;
Spr die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen (die Unbedeutenden, die Mitläufer werden bestraft, während man die Hauptschuldigen unbehelligt lässt);
☆ k. anfangen (ugs.; von der untersten Stufe, bes. ohne Vermögen, beginnen);
b) (ugs.) [niedergeschlagen, kleinlaut u.] bereit nachzugeben, sich zu beugen:
[ganz] k. [und hässlich] werden;
als man ihn daran erinnerte, wurde er so (mit einer entsprechenden Geste von Daumen u. Zeigefinger:) k.!;
da wurde er so k. mit Hut! (verstärkend; ganz klein; d.h. ohne Hut noch einmal ein Stück kleiner);
7. kleinlich, engstirnig, beschränkt:
ein -er Geist;
k. und niedrig [von jmdm.] denken.
* * *
I Klein,
Georg, Schriftsteller, * Augsburg 29. 3. 1953; konnte für seine Arbeiten zunächst keinen Verleger finden, hatte jedoch schon mit seinem Debüt, dem Roman »Libidissi« (1998), Erfolg. Klein schreibt in assoziationsreicher, jedoch äußerst disziplinierter Sprache beklemmende, dichte Texte: In der als lebendiger, bedrückender Organismus geschilderten Stadt Libidissi muss ein Geheimdienstmitarbeiter um sein Leben kämpfen; in »Barbar Rosa« (2001) nutzt Klein das Muster des Detektivromans, um - wiederum in düsterer Atmosphäre - mit menschlichen Identitäten, literarischen Motiven, Historie und Endzeitvisionen zu spielen.
Weiteres Werk: Erzählungen: Anrufung des Blinden Fisches (1999).
II
Klein,
1) Abraham Moses, kanadischer Schriftsteller, * Ratno (Ukraine) 14. 2. 1909, ✝ Montreal 21. 8. 1972; kam 1910 nach Montreal, wo er später als Jurist und für die zionistische Bewegung tätig war. Klein schrieb Gedichte und Prosa unter dem Einfluss jüdischer Tradition und neuerer englischer Literatur, v. a. von J. Joyce.
Werke: Lyrik: Hath not a Jew. .. (1940); Poems (1944); The Hitleriad (1944); The rocking chair and other poems (1948).
Roman: The second scroll (1951).
Ausgaben: The collected poems (1974); Collected works, herausgegeben von M. W. Steinberg, 3 Bände (1982-87).
U. Caplan: Like one that dreamed. A portrait of A. M. K. (ebd. 1982).
2) Calvin Richard, amerikanischer Modeschöpfer und Unternehmer, * New York 19. 11. 1942; gründete 1968 sein eigenes Unternehmen C. Klein Limited. Er gehörte zu den ersten amerikanischen Modedesignern, die die kreativen Ideen der Pariser Mode in der amerikanischen Modeszene durchsetzen konnten. Mit seinen Designerjeans gab er dem Jeansmarkt neue Impulse. Neben Kleidung kreiert er auch Parfüm.
3) Christian Felix, Mathematiker, * Düsseldorf 25. 4. 1849, ✝ Göttingen 22. 6. 1925; ab 1872 Professor in Erlangen, 1875 in München, 1880 in Leipzig und ab 1886 in Göttingen. Kleins Arbeitsgebiete waren v. a. die Funktionentheorie und die Geometrie. Sein 1872 vorgelegtes Erlanger Programm schuf, gestützt auf den bei seinem Lehrer C. Jordan entlehnten Gruppenbegriff, Ordnung in der Vielzahl der Geometrien. 1871 und 1873 publizierte Klein zwei wichtige Arbeiten zur nichteuklidischen Geometrie, in denen er das heute nach ihm benannte projektive Modell derselben entwickelte. Die nachfolgenden Jahre galten der Auflösung der Gleichung fünften Grades mit transzendenten Mitteln sowie der Entwicklung der Theorie der elliptischen und der automorphen Funktionen. In den 90er-Jahren setzte sich Klein verstärkt mit den Anwendungen der Mathematik auseinander und schrieb mit A. Sommerfeld ein Werk über den Kreisel. Zunehmend wurde Klein auch wissenschaftsorganisatorisch tätig. Nach 1900 setzte er sich für die Modernisierung des mathematischen Unterrichts an Schule und Hochschule ein.
Werke: Vorlesungen über das Ikosaeder und die Auflösung der Gleichungen vom fünften Grade (1884); Über die Theorie des Kreisels, 4 Bände (1897-1910, mit A. Sommerfeld); Vorlesungen über die Theorie der automorphen Functionen, 2 Bände (1897-1912, mit R. Fricke); Elementarmathematik vom höheren Standpunkte aus, 2 Bände (1908-09); Vorlesungen über die Entwicklung der Mathematik im 19. Jahrhundert, 2 Bände (herausgegeben 1926-27).
R. Tobies: F. K. (Leipzig 1981);
I. M. Jaglom: F. K. and Sophus Lie. Evolution of the idea of symmetry in the nineteenth century (a. d. Russ., Boston, Mass., 1988);
K. H. Parshall u. D. E. Rowe: The emergence of the American mathematical research community, 1876-1900. J. J. Sylvester, F. K. and H. E. Moore (Providence, R. I., 1994).
4) Hans, Politiker, * Mährisch-Schönberg 11. 7. 1931, ✝ Bonn 26. 11. 1996; Journalist; wurde 1968 Pressesprecher der Olympischen Spiele in München 1972. Ab 1972 Mitglied der CSU, ab 1976 Mitglied des Bundestags, war Klein 1987-89 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, 1989/90 Bundesminister für besondere Aufgaben und Regierungs-Sprecher sowie ab 1990 einer der Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages.
5) Johann Adam, Maler und Grafiker, * Nürnberg 24. 11. 1792, ✝ München 21. 5. 1875; hielt sich 1819-22 in Italien auf und war 1823-37 in Nürnberg, dann in München tätig. Klein stellte v. a. ländliche Szenen mit Pferden und anderen Haustieren dar. Wichtig sind besonders seine Zeichnungen.
R. Freitag-Stadler: J. A. K., 1792-1875, Zeichnungen u. Aquarelle (1975);
6) Lawrence Robert, amerikanischer Volkswirtschaftler, * Omaha (Nebraska) 14. 9. 1920; seit 1958 Professor an der University of Pennsylvania in Philadelphia, beschäftigt sich v. a. mit der Konjunkturtheorie, erhielt 1980 für die Konstruktion ökonometrischer Konjunkturmodelle und deren Verwendung bei Analyse der Wirtschaftspolitik den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften. Klein war für verschiedene Unternehmen, Wirtschaftsforschungsinstitute, Organisationen (z. B. UNCTAD, UNIDO) und Politiker (z. B. J. Carter) als Berater tätig; Hauptvertreter des Keynesianismus.
Werke: The Keynesian revolution (1947); A textbook of econometrics (1953); An introduction to econometrics (1962; deutsch Einführung in die Ökonometrie); An introduction to econometric forecasting and forecasting models (1980, mit R. M. Young); The economics of supply and demand (1983).
Herausgeber: Econometric model performance. Comparative simulation studies of the U. S. economy (1976, mit E. Burmeister); Economic theory and econometrics (1985); A quest for more stable world economic system (1993).
7) Melanie, österreichische Psychoanalytikerin, * Wien 30. 3. 1882, ✝ London 22. 9. 1960; Schülerin der Psychoanalytiker S. Ferenczi und K. Abraham, lebte seit 1926 in London. Unter der Annahme, dass Kinder im Spiel auf symbolisch Weise Fantasien, Wünsche und Erfahrungen mitteilen, entwickelte Klein ihre »Spieltechnik« und »Spielanalyse«, die neue Möglichkeiten zur psychoanalytischen Behandlung von Kindern eröffneten.
Ausgabe: Gesammelte Schriften, herausgegeben von R. Cycon, auf 4 Bände berechnet (1995 ff.).
8) Oskar Benjamin, schwedischer Physiker, * Stockholm 15. 9. 1894, ✝ ebenda 5. 2. 1977; 1930-62 Professor in Stockholm; Arbeiten v. a. zur Quantenmechanik (Klein-Gordon-Gleichung, Klein-Nishina-Formel), zur Theorie der Kernkräfte und der Elementarteilchen, über die allgemeine Relativitätstheorie und Kosmologie sowie die Entstehung der chemischen Elemente.
9) [klɛn], Yves, französischer Künstler, * Nizza 28. 4. 1928, ✝ Paris 6. 6. 1962; schuf ab 1949 monochrome Bilder, besonders in leuchtendem Blau. Seine Experimente mit den verschiedensten Materialien und Techniken (»Feuerbilder«, seit 1957; »Anthropometrien«, Körperabdrücke, seit 1958; »Cosmogenien« mit Spuren von Wind, Regen und Pflanzen, seit 1960) gaben der zeitgenössischen Kunst starke Impulse. Klein war Mitbegründer des Nouveau Réalisme.
P. Restany: Y. K. (a. d. Frz., 1982);
J. Stöhr: Y. K. u. die ästhet. Erfahrung (1993);
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Klein, das; -s [mhd. klein(e)]: 1. (Kochk.) kurz für Hasen-, Gänse-, ↑Hühnerklein. 2. (Bergmannsspr.) kleine u. kleinste Bruchstücke von Kohlen, Gestein.
Universal-Lexikon. 2012.