kleidsam; chic; geil (umgangssprachlich); schmissig; fesch; cool (umgangssprachlich); flott; schnieke (berlin.)
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schick [ʃɪk] <Adj.>:1.
a) (in Bezug auf Kleidung o. Ä.) modisch und geschmackvoll:
ein schicker Mantel.
Syn.: ↑ adrett, ↑ apart, ↑ elegant, ↑ fein, ↑ flott, ↑ geschmackvoll, ↑ hübsch, ↑ nobel (geh.), ↑ schön, ↑ smart, ↑ vornehm.
Zus.: superschick, todschick.
b) hübsch [und flott]:
ein schickes Mädchen; du bist heute sehr schick.
Syn.: gut angezogen, in großer Toilette (geh. veraltend), wie aus dem Ei gepellt (ugs.).
2. dem Modetrend entsprechend und darum als besonders erstrebenswert o. ä. angesehen:
es ist/gilt als schick, dort Urlaub zu machen.
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schịck 〈Adj.〉 oV 〈bei unflektierten Formen〉 chic
1. modisch, elegant, geschmackvoll
2. 〈umg.〉 großartig, sehr erfreulich
● ein \schickes Kostüm; eine \schicke Handtasche; sich \schick anziehen; sie sieht immer sehr \schick aus; \schick gekleidet; das ist ja \schick! [<frz. chic, im 16. Jh., → Schick]
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schịck <Adj.> [frz. chic = famos, niedlich, zu: chic, ↑ Schick]:
1. (in Bezug auf Kleidung, Aufmachung o. Ä.) modisch u. geschmackvoll:
-e Schuhe;
eine -e Handtasche;
s. aussehen.
2. hübsch [u. flott]:
ein -er junger Mann.
3. (ugs. emotional) (dem Modetrend entsprechend u. darum als schön empfunden) Begeisterung hervorrufend; großartig, toll:
ein -es Auto, Sofa, Apartment;
ein ganz -es Restaurant;
das gilt [heute] als s.
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Schịck,
1) Christian Gottlieb, Maler, * Stuttgart 15. 8. 1776, ✝ ebenda 7. 5. 1812; Vertreter des Klassizismus, ausgebildet in Stuttgart und (1798-1802 bei J.-L. David) in Paris. In Rom (1802-11) verkehrte er im Kreis der Deutschrömer. Er malte biblische und mythologische Motive. Seine Porträts gehören zu den herausragenden Leistungen der deutsch Kunst seiner Zeit.
Werke: Johann Heinrich Dannecker (1798; Stuttgart, Staatsgalerie); Heinrike Dannecker (1802; zwei Fassungen: Berlin, Nationalgalerie, Stuttgart, Staatsgalerie, unvollendet); Wilhelmine Cotta (1802; Stuttgart, Staatsgalerie); Noahs Dankopfer (1805; ebenda); Apoll unter den Hirten (1806-08; ebenda).
G. S. Ein Maler des Klassizismus, Ausst.-Kat. (1976).
2) Ludwig, katholischer Theologe, * Marburg 22. 9. 1949; studierte in Fulda, Würzburg und nach seiner Priesterweihe (1975) an der Gregoriana in Rom; wurde 1985 Professor für Kirchenrecht in Fulda und war dort ab 1998 auch Weihbischof. Seit Juli 2002 ist Schick Erzbischof von Bamberg.
Werke: Das dreifache Amt Christi und der Kirche. Zur Entstehung und Entwicklung der Trilogien (1982); Die Pfarrei. Beitrag zu einer theologisch-kanonistischen Ortsbestimmung (1988).
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1Schịck, der; -[e]s [unter Einfluss von frz. chic = Geschicklichkeit, Geschmack; schon frühnhd. schick = Art u. Weise, Gelegenheit, rückgeb. aus 1↑schicken]: 1. a) (in Bezug auf Kleidung, Aufmachung o. Ä.) schickes Aussehen: der unauffällige S. ihrer Kleidung; der Anzug hat [einfach, irgendwie] keinen S.; sie hat S. (versteht sich schick zu kleiden); b) geschmackvolle Eleganz in Auftreten u. Benehmen: der weltmännische S., mit dem er auftrat, beeindruckte nicht nur die Damen. 2. (landsch.) richtige, gewünschte Form, Ordnung; Richtigkeit: nun kriegt das alles wieder seinen S. (Kempowski, Uns 47); *seinen S. nicht [ganz] haben (ugs.; nicht [recht] bei Verstand sein).
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Universal-Lexikon. 2012.