Akademik

Karte
Speisezettel; Speisekarte; Speisenkarte; Menü; Stadtplan; Landkarte; Wegeverzeichnis; Straßenkarte; Plan; Grußkarte; Postkarte; Korrespondenzkarte; Briefkarte; Ansichtskarte; Voucher; Fahrkarte; Fahrausweis; Ticket; Fahrschein; Eintrittskarte; Billett (schweiz.)

* * *

Kar|te ['kartə], die; -, -n:
a) Postkarte:
jmdm. eine Karte schicken.
Syn.: Ansichtskarte.
Zus.: Ansichtskarte, Beileidskarte, Glückwunschkarte, Neujahrskarte, Weihnachtskarte.
b) Eintrittskarte:
zwei Karten kaufen.
Syn.: Billett (schweiz., sonst veraltet).
Zus.: Kinokarte, Konzertkarte, Theaterkarte.
c) Fahrkarte:
wo hast du die Karte für die Rückfahrt?
Syn.: Billett (schweiz., sonst veraltet), Fahrschein, Ticket.
Zus.: Monatskarte, Netzkarte, Platzkarte, Rückfahrkarte, Wochenkarte.
d) Speisekarte:
bringen Sie mir bitte die Karte!
e) Spielkarte:
die Karten mischen, geben.
Zus.: Bridgekarte, Rommékarte, Skatkarte, Spielkarte.
f) Landkarte:
einen Ort auf der Karte suchen.
Zus.: Autokarte, Geländekarte, Seekarte, Straßenkarte, Wanderkarte.

* * *

Kạr|te 〈f. 19
1. steifes Blatt Papier in verschiedenen Größen u. zu verschiedenen Zwecken: im Format 15 x 10,5 cm für Mitteilungen durch die Post, mit od. ohne Bild (Ansichts\Karte, Post\Karte, Brief\Karte), in kleinem Format als Bescheinigung für bezahlte Gebühr (Fahr\Karte, Eintritts\Karte, Kino\Karte, Theater\Karte) od. mit aufgedrucktem Namen des Besitzers (Besuchs\Karte, Visiten\Karte), in größerem Format als Liste von Speisen u. Getränken in Gasthäusern (Speise\Karte, Wein\Karte), mit aufgedruckten Zahlen u. Bildern für Kartenspiele (Spiel\Karte), für Vermerke, Notizen, Namen in bestimmter Ordnung (Kartei\Karte)
2. zeichner. Darstellung eines Teils der von oben betrachteten Erdoberfläche (Land\Karte, See\Karte)
● Herr Ober, bitte die \Karte! ● ein Spiel \Karten alle zu einem Spiel gehörigen Karten ● seine \Karte abgeben Visitenkarte; eine \Karte abwerfen 〈Kart.〉; seine \Karten aufdecken 〈fig.〉 die wahre Sachlage bekanntgeben; die \Karte aufschlagen Landkarte; eine \Karte ausspielen 〈Kart.〉; eine \Karte bekommen Ansichtskarte, Postkarte; ich habe (fürs Theater heute Abend) keine \Karten mehr bekommen; sich eine \Karte (für ein Konzert) besorgen; jmdm. die \Karten legen Spielkarten auflegen u. daraus (angeblich) Charakter u. Zukunft deuten; die \Karten mischen 〈Kart.〉; \Karten schlagen aus Spielkarten weissagen; jmdm. eine \Karte schreiben; \Karten spielen; zur Hochzeit \Karten verschicken (mit der Anzeige) ● die gelbe/Gelbe \Karte 〈Fußb.〉; gute, schlechte \Karten haben 〈Kart.〉; 〈fig.〉 gute, schlechte Aussichten auf Erfolg haben; physikalische, politische \Karte; die rote/Rote \Karte 〈Fußb.〉 ● alles auf eine \Karte setzen 〈fig.〉 ein großes Risiko eingehen, sämtl. Reserven für eine Sache einsetzen; bei jmdm. gute, schlechte \Karten haben 〈fig.〉 jmds. Wohlwollen, Sympathien genießen bzw. nicht genießen; sich (nicht) in die \Karten gucken lassen 〈fig.〉 seine Pläne (nicht) preisgeben; mit offenen \Karten spielen 〈fig.〉 seine Pläne aufdecken, aufrichtig sein; nach der \Karte essen sich ein Gericht auf der Speisekarte aussuchen; eine \Karte von Belgien [<spätmhd. karte <frz. carte „steifes Blatt“ <lat. charta „Papier“ <grch. chartes „Blatt der Papyrusstaude“, vermutl. <ägypt.]

* * *

Kạr|te , die; -, -n [spätmhd. karte = steifes Blatt Papier < frz. carte < lat. charta < griech. chártēs = Blatt der ägypt. Papyrusstaude, daraus zubereitetes Papier, dünnes Blatt usw.; wohl aus dem Ägypt.]:
1. rechteckiges Blatt aus dünnem Karton, das verschiedene Funktionen erfüllt, z. B. für handschriftliche od. maschinelle Eintragungen, Lochungen o. Ä. verwendet wird:
-n [im Format] DIN A 6;
Gelbe/gelbe K. (bes. Fußball; Karte in gelber Farbe, die vom Schiedsrichter nach einem Foul als optisches Zeichen für die Verwarnung eines Spielers in die Höhe gehalten wird);
Rote/rote K. (bes. Fußball; Karte in roter Farbe, die vom Schiedsrichter nach einem groben Foul o. Ä. als optisches Zeichen für das Verweisen eines Spielers vom Spielfeld in die Höhe gehalten wird);
Gelb-Rote/gelb-rote K. (Fußball; Ampelkarte);
die grüne K. (Verkehrsw.; vom Versicherungsverband ausgestellter Ausweis in grüner Farbe, mit dem ein Kraftfahrer z. B. beim Grenzübertritt nachweist, dass er ordnungsgemäß haftpflichtversichert ist).
2. Kurzf. von Postkarte (a), Ansichtskarte:
eine K. aus dem Urlaub schicken.
3.
a) Kurzf. von Visitenkarte:
sie tauschten ihre -n aus;
b) Kurzf. von Einladungskarte, Verlobungskarte o. Ä.;
c) Kurzf. von Speisekarte:
nach der K. essen (nicht das angebotene Menü nehmen, sondern Einzelgerichte aus der Speisekarte bestellen).
4.
a) Kurzf. von Flugkarte (2), Fahrkarte;
b) Kurzf. von Eintrittskarte:
-n für die Oper bestellen;
c) Kurzf. von Lebensmittelkarte:
auch Brot gab es nur auf -n.
5.
a) Spielkarte:
ein Spiel, Satz -n;
gute -n in/(Jargon:) auf der Hand haben;
die -n neu mischen;
-n spielen (ein Kartenspiel spielen);
R diese K. sticht nicht [mehr] (dieses Argument überzeugt nicht [mehr]);
wissen, wie die -n fallen (kommende Ereignisse vorausahnen);
die/seine -n aufdecken/[offen] auf den Tisch legen (seine Absichten, Pläne enthüllen [u. dabei die vorhandenen eigenen Mittel u. Möglichkeiten offenbaren]);
alle -n in der Hand haben (über alle [Macht]mittel u. Möglichkeiten verfügen);
die letzte K. ausspielen (mit dem letzten Mittel noch einmal den Versuch machen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen);
jmdm. die -n legen/(landsch.:) schlagen (aus den Karten jmds. angebliches Schicksal voraussagen u. deuten);
alles auf eine K. setzen (alles riskieren);
auf die falsche K. setzen (eine Sache unterstützen, die sich als falsch od. erfolglos erweist);
jmdm. in die -n sehen/schauen/(ugs.:) gucken (heimlich in jmds. Pläne Einblick nehmen);
sich <Dativ> nicht in die -n sehen/schauen/gucken lassen (seine Absichten geheim zu halten wissen);
mit gezinkten -n spielen (seine Pläne, Ziele mit unlauteren Mitteln verfolgen);
mit offenen/verdeckten -n spielen (etw. offen u. ohne Hintergedanken/mit heimlichen Nebenabsichten tun);
b) <o. Pl.> vollständiges, zusammengehörendes Spiel von Spielkarten; Kartenspiel (2):
die französische K. (Kartenspiel mit den Farben Kreuz, Pik, Herz u. Karo);
die deutsche K. (Kartenspiel mit den Farben Eicheln, Grün, Herz u. Schellen);
eine K. besteht aus 32 oder 52 Blättern;
c) <o. Pl.> bestimmte Anzahl von Spielkarten, die zu einem Kartenspiel gehören od. die an die einzelnen Spieler ausgegeben wurden:
eine gute K., schlechte -n haben;
ich habe heute keine K. (Jargon; ganz schlechte Karten).
6. Kurzf. von Himmelskarte, Landkarte, Sternkarte:
eine physikalische (die natürlichen Formen, Ebenen, Gebirge usw. in der Farbgebung herausarbeitende), eine politische (viele Ortschaften sowie die Staaten u. ihre Grenzen verzeichnende), eine historische (historische, ehemalige Verhältnisse, Gegebenheiten verzeichnende) K.;
die K. von Europa;
-n zeichnen;
eine K. ausbreiten, zusammenfalten;
etw. in eine K. eintragen.
7. (EDV) Kurzf. von Steckkarte.
8. Kurzf. von Scheckkarte, Kreditkarte:
zahlen Sie bar oder mit [der] K.?

* * *

I
Karte
 
[engl. card], Steckkarte, auch PC-Card oder Speicherkarte.
II
Karte
 
[französisch carte, von lateinisch charta, griechisch chártēs »Blatt der ägyptischen Papyrusstaude«, »(daraus bereitetes) Papier«],
 
 1) allgemein: rechteckiges Blatt aus dünnem Karton, das verschiedene Funktionen erfüllt, z. B. als Eintrittskarte, Postkarte, Spielkarte, Steuerkarte.
 
 2) Kartographie: eine in die Ebene projizierte, maßstäblich verkleinerte, generalisierte und erläuterte Abbildung der Erdoberfläche oder eines Teiles von ihr; auch anderer Himmelskörper oder des Weltraums. Das Problem der Darstellung einer gekrümmten Fläche (z. B. der Erdoberfläche) hat man durch die verschiedenen Arten der Projektion gelöst (Kartennetzentwürfe). Karten können als modellhafte Abbildungen der georäumlichen Wirklichkeit sowohl in analoger (grafischer) als auch in digitaler (grafikbezogener) Form in Erscheinung treten.
 
Rein äußerlich gliedert sich die Karte in das vom Kartenrahmen umschlossene (Ausnahme Inselkarten oder Führung der Kartengrafik bis zur Blattkante als »abfallender Rand«) Kartenfeld (Kartenbild) mit dem eigentlichen Karteninhalt, der meist auch von einem Netz der geographischen Koordinaten durchzogen wird, und den Randangaben (Titel, Maßstab, Legende), die aber auch innerhalb des Rahmens (auf ausgesparten Flächen, oft im Meer) erscheinen können. Andererseits kann bei ungünstigem Blattschnitt (Grenze des auf der Karte dargestellten Ausschnitts der Erdoberfläche) das Kartenfeld auch stellenweise über den Rahmen hinausragen.
 
Nach dem Maßstab lassen sich großmaßstäbige Karten (etwa bis 1 : 20 000), Karten mit mittlerem Maßstab (etwa bis 1 : 500 000) und kleinmaßstäbige Karten unterscheiden. Nach dem Inhalt unterscheidet man topographische Karten und thematische Karten. Topographische Karten zeigen als komplexe Abbildungen der Landschaft die Küstenlinien und das Gewässernetz (die so genannte Situation), die Geländeformen und Höhenverhältnisse (z. B. durch Höhenlinien, Schraffen, Schummerung und Einzelsignaturen) sowie ausgewählte Angaben zur Bodenbedeckung (z. B. Bebauung, Sümpfe, Bewaldung), ergänzt durch Verkehrs- (Straßen, Eisenbahn) und Grenzlinien und v. a. durch die Beschriftung. Auf thematischen Karten werden - meist auf der Grundlage ausgewählter Inhaltselemente einer topographischen Karte nur bestimmte Aspekte des dargestellten Gebietes wiedergegeben, wobei es sich um naturwissenschaftliche Erscheinungen, z. B. Geologie (geologische Karten), Vegetation, Klima, oder sozial- und kulturwissenschaftliche Sachverhalte, z. B. Bevölkerung, Wirtschaft, Geschichte, handeln kann.
 
Nach Herstellern wird zwischen amtlichen und privaten Karten unterschieden. Unter den amtlichen Karten sind die topographischen Karten am wichtigsten, da sie die inhaltliche Grundlage vieler anderer Karten bilden; zu ihnen gehören u. a. die Flurkarten, die aus ihnen erarbeiteten Grundkarten (z. B. Deutsche Grundkarte 1 : 5 000) und die auf diesen fußenden topographischen Karten (Schweiz: Landeskarte der Schweiz), die in den Maßstäben 1 : 25 000 (vormals Messtischblatt), 1 : 50 000, 1 : 100 000 (u. a. die ehemalige Generalstabskarte) und 1 : 200 000 erstellt werden. Domäne der privaten Kartographie sind v. a. Straßenkarten, Wanderkarten und auch Stadtpläne sowie der Bereich der Wandkarten, v. a. für den schulischen Gebrauch, und die Herstellung von Atlanten (Atlas).
 
Herstellung und Vervielfältigung der Karten sind Aufgaben der praktischen Kartographie beziehungsweise der Kartentechnik. Mit dem Gebrauch und der Auswertung der Karten befasst sich die Kartennutzung als Karteninterpretation und Kartometrie.
 
Literatur:
 
Die amtl. topograph. K.-Werke der Bundesrep. Dtl. (1969).
 
Weitere Literatur: Kartographie.
 

* * *

Kạr|te, die; -, -n [spätmhd. karte = steifes Blatt Papier < frz. carte < lat. charta < griech. chártēs = Blatt der ägypt. Papyrusstaude, daraus zubereitetes Papier, dünnes Blatt usw.; wohl aus dem Ägypt.]: 1. rechteckiges Blatt aus dünnem Karton, das verschiedene Funktionen erfüllt, z. B. für handschriftliche od. maschinelle Eintragungen, Lochungen o. Ä. verwendet wird: -n [im Format] DIN A 6; *die gelbe K. (Fußball; Karte in gelber Farbe, die vom Schiedsrichter nach einem Foul als optisches Zeichen für die Verwarnung eines Spielers in die Höhe gehalten wird); die rote K. (Fußball; Karte in roter Farbe, die vom Schiedsrichter nach einem groben Foul o. Ä. als optisches Zeichen für das Verweisen eines Spielers vom Spielfeld in die Höhe gehalten wird); Ü rote K. Platzverweis (= der Anführer der Gruppe war verhaftet worden; Degener, Heimsuchung 75); die gelb-rote K. (Fußball; Ampelkarte); die grüne K. (Verkehrsw.; vom Versicherungsverband ausgestellter Ausweis in grüner Farbe, mit dem ein Kraftfahrer z. B. beim Grenzübertritt nachweist, dass er ordnungsgemäß haftpflichtversichert ist). 2. kurz für Ansichtskarte, Postkarte: eine K. aus dem Urlaub schicken. 3. a) kurz für Visitenkarte: sie tauschten ihre -n aus; Ein Herr hat nach Ihnen gefragt ... Er hat seine K. zurückgelassen (Seghers, Transit 197); b) kurz für Einladungskarte, Verlobungskarte o. Ä.; c) kurz für Speisekarte: nach der K. essen (nicht das angebotene Menü nehmen, sondern Einzelgerichte aus der Speisekarte bestellen). 4. a) kurz für Fahrkarte, Flugkarte; b) kurz für Eintrittskarte: -n für die Oper bestellen; c) kurz für Lebensmittelkarte: auch Brot gab es nur auf -n; ob ich ein Stück Wurst ohne -n finde (Seghers, Transit 185); Wir können doch nicht noch einen Menschen von unseren beiden -n ernähren! (Fallada, Jeder 312). 5. a) Spielkarte: ein Spiel, Satz -n; gute -n in/(Jargon:) auf der Hand haben; die -n neu mischen; -n spielen (ein Kartenspiel spielen); er spielte öfter mit gezinkten -n; Sie glich einer Wahrsagerin, die über -n brütet (Seghers, Transit 261); R diese K. sticht nicht [mehr] (diese Androhung hat keine Wirkung, das Argument überzeugt nicht [mehr]); *wissen, wie die -n fallen (kommende Ereignisse vorausahnen); die/seine -n aufdecken/[offen] auf den Tisch legen/offen legen (seine Absichten, Pläne enthüllen [u. dabei die vorhandenen eigenen Mittel u. Möglichkeiten offenbaren]); alle -n in der Hand haben (über alle [Macht]mittel u. Möglichkeiten verfügen); die letzte K. ausspielen (mit dem letzten Mittel noch einmal den Versuch machen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen); jmdm. die -n legen/(landsch.:) schlagen (aus den Karten jmds. angebliches Schicksal voraussagen u. deuten); alles auf eine K. setzen (alles riskieren); auf die falsche K. setzen (eine Sache unterstützen, die sich als falsch od. erfolglos erweist); jmdm. in die -n sehen/schauen/(ugs.:) gucken (heimlich in jmds. Pläne Einblick nehmen); sich <Dativ> nicht in die -n sehen/schauen/(ugs.:) gucken lassen (seine Absichten geheim zu halten wissen); mit gezinkten -n spielen (seine Pläne, Ziele mit unlauteren Mitteln verfolgen); mit offenen/verdeckten -n spielen (etw. offen u. ohne Hintergedanken/mit heimlichen Nebenabsichten tun); b) <o. Pl.> vollständiges, zusammengehörendes Spiel von Spielkarten; ↑Kartenspiel (2): die französische K. (Kartenspiel mit den Farben Treff, Pik, Cœur, Karo); die deutsche K. (Kartenspiel mit Eicheln, Schippen, Herz u. Schellen); eine K. besteht aus 32 oder 52 Blättern; Ü ... griff ... den außenpolitischen Kurs an: Die französische K. werde nicht richtig gespielt (Welt 21. 10. 65, 2); c) <o. Pl.> bestimmte Anzahl von Spielkarten, die zu einem Kartenspiel gehören od. die an die einzelnen Spieler ausgegeben wurden: eine gute K., schlechte -n haben; ich habe heute keine K. (Jargon; ganz schlechte Karten). 6. kurz für Landkarte, Himmelskarte, Sternkarte: eine physikalische (die natürlichen Formen, Ebenen, Gebirge usw. in der Farbgebung herausarbeitende), eine politische (viele Ortschaften sowie die Staaten u. ihre Grenzen verzeichnende), eine historische (historische, ehemalige Verhältnisse, Gegebenheiten verzeichnende) K.; die K. von Europa; -n zeichnen; eine K. ausbreiten, zusammenfalten; etw. in eine K. eintragen. 7. (EDV) kurz für ↑Steckkarte. 8. kurz für Scheckkarte, Kreditkarte o. Ä.: zahlen Sie bar oder mit [der] K.?

Universal-Lexikon. 2012.