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Ding
Dings (umgangssprachlich); Teil; Etwas; Dingsbums (umgangssprachlich); Gizmo (engl.); Dingens (umgangssprachlich); Objekt; Sache; Gegenstand

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Ding [dɪŋ], das; -[e]s, -e und (ugs.) -er:
1. <Plural: Dinge> bestimmtes Etwas, nicht näher bezeichneter Gegenstand:
ein wertloses Ding; Dinge zum Verschenken.
Syn.: Körper, Objekt, Sache.
Zus.: Einzelding.
2. <Plural: Dinge>
a) Tatsachen, Gegebenheiten:
die Dinge nicht ändern können; nach Lage der Dinge.
b) Angelegenheiten:
persönliche und geschäftliche Dinge.
Syn.: Sache <Singular>.
Zus.: Alltagsdinge, Gefühlsdinge, Glaubensdinge, Haushaltsdinge, Liebesdinge, Privatdinge, Staatsdinge;
unverrichteter Dinge: ohne das erreicht zu haben, was man wollte oder was man sich vorgenommen hatte:
die Tür war verschlossen, und sie mussten unverrichteter Dinge wieder umkehren.
3. <Plural: Dinger> (ugs.) Mädchen (1):
ein liebes, kleines albernes Ding; es waren alles junge Dinger.
Syn.: junge Frau.
4. <Plural: Dinger> (ugs.)
a) etwas, was [absichtlich] nicht mit seinem Namen benannt wird:
ein riesiges Ding; die alten Dinger solltest du endlich wegwerfen.
Zus.: Scheißding (derb abwertend).
b) Sache, Affäre:
das ist ein [tolles] Ding!

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Dịng
I 〈n. 11
1. Sache, Gegenstand
2. 〈umg.〉 wertlose Sache
3. 〈Bez. für〉 Sache, deren Benennung einem nicht einfällt
4. 〈a. fig.〉 Angelegenheit, Arbeit, Pflicht
5. german. Volks- u. Gerichtsversammlung; Sy Thing
● das ist der Lauf der \Dinge so ist es nun einmal; das ist ein \Ding der Unmöglichkeit ist unmöglich ● ein \Ding abhalten, einberufen; ein \Ding drehen 〈umg.〉 ein Verbrechen begehen (bes. Einbruch, Raubüberfall); 〈umg.〉 etwas Unerlaubtes, eine Dummheit anstellen; wir müssen den \Dingen nun ihren Lauf lassen; so, wie die \Dinge (nun einmal) liegen so, wie es (nun einmal) ist; so, wie ich die \Dinge sehe so, wie ich die Lage beurteile; sein: das ist ein \Ding! etwas Erstaunliches, Überraschendes; jmdm. ein \Ding verpassen 〈umg.〉 einen Schlag mit der Faust versetzen; etwas für ihn Unangenehmes tun, ihm eins auswischen ● ich habe andere \Dinge im Kopf als ... ich muss an Wichtigeres denken als an ...; er hat immer andere \Dinge im Kopf als seine Schularbeiten er denkt an anderes, arbeitet nicht; gut \Ding will Weile haben 〈sprichwörtl.〉 wer Gutes leisten will, braucht dazu genügend Zeit; munter und guter \Dinge sein frohen Mutes, guter Laune sein; es gab allerhand gute, leckere \Dinge (zu essen); jedes \Ding hat (seine) zwei Seiten man kann alles von zwei Seiten betrachten; bei Gott ist kein \Ding unmöglich; ich habe noch tausend \Dinge zu erledigen; →a. drei ● das \Ding an sich nach Kant das wahre Sein, die wahre Wirklichkeit, so wie sie unabhängig vom erkennenden Subjekt existiert; das \Ding beim rechten Namen nennen offen über eine Sache sprechen, seine Meinung offen äußern; gib mir mal das \Ding(s) da! 〈umg.〉; das geht nicht mit rechten \Dingen zu das geschieht nicht auf natürl. od. rechtmäßige Weise; es müsste nicht mit rechten \Dingen zugehen, wenn er heute noch käme es ist kaum vorstellbar, dass er heute noch kommt; gib dich nicht mit solch unnützen \Dingen ab; Inlineskaten ist nicht mein \Ding 〈umg.〉 macht mir keinen Spaß, interessiert mich nicht; über den \Dingen stehen 〈fig.〉 eine distanzierte Haltung haben, sich nicht beeindrucken lassen; reden wir lieber von anderen, erfreulichen \Dingen!; von künstlerischen \Dingen versteht er nicht viel; vor allen \Dingen vor allem, hauptsächlich
II 〈n. 12; umg.〉
1. wertloser od. unbekannter Gegenstand
2. 〈fig.〉 kleines, junges Mädchen
● das arme \Ding!; du dummes \Ding!; sie ist ein hübsches, junges \Ding; diese jungen \Dinger 〈abwertend〉; was sind denn das für komische \Dinger?
[<ahd. ding, älter thing „Gericht, Gerichts-, Volksversammlung, Rechtssache, Angelegenheit“, engl. thing <germ. *þingaz „Versammlung“; zu idg. *ten- „spannen, ziehen“, also vermutl. urspr. „eingefriedigter Platz für Versammlungen“; hierzu dingen, Bedingung, dingfest; verwandt mit verteidigen, Dienstag]

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1Dịng , das; -[e]s, -e u. -er [mhd. dinc, ahd. thing, eigtl. = (Gerichts)versammlung der freien Männer, dann = Rechtssache, Rechtshandlung; wahrsch. zu dehnen u. urspr. entw. = Zusammenziehung (von Menschen) od. = (mit einem Flechtwerk) eingefriedeter Platz (für Versammlungen)]:
1.
a) <Pl. -e> nicht näher bezeichneter Gegenstand, nicht näher bezeichnete Sache:
persönliche, schöne, wertvolle -e;
Nägel und ähnliche -e;
auf so viele -e verzichten müssen;
R aller guten -e sind drei (Ausspruch zur Rechtfertigung von etw., was jmd. ein drittes Mal tut, zum dritten Mal probiert);
jedes D. hat zwei Seiten (jede Sache hat ihre gute u. ihre schlechte Seite, hat Vor- und Nachteile);
b) <Pl. -er> (ugs.) etw., was jmd. (in abschätziger Redeweise od. weil er die genaue Bezeichnung dafür nicht kennt od. nicht gebrauchen will) nicht mit seinem Namen nennt:
was ist denn das für ein D.?;
die -er taugen nichts, sind schon kaputt;
R das ist ein D. mit 'nem Pfiff (ugs.; das funktioniert auf überraschende, merkwürdige Weise);
Spr gut D. will Weile haben (etw., was gut werden soll, braucht seine Zeit);
das ist ja ein D.! (ugs.; Ausruf der Überraschung od. der Entrüstung);
ein D. drehen (ugs.; etwas anstellen; ein Verbrechen begehen);
jmdm. ein D. verpassen (ugs.: 1. jmdm. einen brutalen Schlag versetzen. 2. jmdn. in unsanfter Form zurechtweisen, tadeln);
krumme -er machen (ugs.; etw. Unerlaubtes, Rechtswidriges tun);
mach keine -er! (ugs.; Ausruf des Erstaunens, der Überraschung);
c) (Philos.) etw., was in einer bestimmten Form, Erscheinung, auf bestimmte Art u. Weise existiert u. als solches Gegenstand der Wahrnehmung, Erkenntnis ist:
das Wesen, den Kern der -e erkennen.
2. <Pl.: -e (meist Pl.)>
a) Vorgang, Ereignis:
es waren unerfreuliche -e vorgekommen;
falls die -e sich so zugetragen haben;
in Voraussicht der kommenden -e;
über den -en stehen (sich nicht allzu sehr von etw. beeindrucken, berühren, beeinträchtigen lassen);
b) Angelegenheit; Sache:
einige -e müssen geregelt, geändert werden;
die einfachsten -e nicht begreifen;
sie hatte vor der Reise noch tausend -e zu erledigen;
nach Lage der -e;
in praktischen -en, in den -en des praktischen Lebens ungeübt sein;
es handelt sich um private, interne -e;
die Letzten/letzten -e (die religiös-metaphysischen Vorstellungen von Tod u. Ewigkeit);
ein D. der Unmöglichkeit sein (unmöglich sein, sich nicht erledigen, ausführen, einrichten lassen);
nicht jmds. D. sein (ugs.; nicht jmds. Angelegenheit sein, jmds. Interesse finden);
der -e harren, die da kommen [sollen] (geh.; abwarten, was geschehen wird; nach Luk. 21, 26);
unverrichteter -e (ohne etw. erreicht zu haben);
nicht mit rechten -en zugehen (merkwürdig, unerklärlich sein; nicht legal geschehen, vor sich gehen);
vor allen -en (vor allem, besonders).
3. <Pl. -er> (ugs.) Mädchen:
ein junges, albernes, liebes, dummes D.
4. [mhd. gedinge = Hoffnung, Zuversicht; frühnhd. = Laune, Stimmung]
guter -e (geh.: 1. fröhlich u. munter: sie ist immer guter -e. 2. voll Hoffnung, voll Optimismus: guter -e machte er sich an die schwierige Aufgabe).
2Dịng , das; -[e]s, -e (Geschichte):
Thing.

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I
Ding,
 
1) allgemein: Gegenstand; Sache.
 
 2) In der Philosophie hat Ding (griechisch »prãgma«, lateinisch »res«) viele Bedeutungen, z. B. raumzeitlicher Gegenstand; Träger von Eigenschaften, anknüpfend an Aristoteles' Unterscheidung des Zugrundeliegenden, der Substanz, von den ihr zufällig anhaftenden Eigenschaften, den Akzidenzien (Akzidens); geformter Stoff; Einheit einer Empfindungsmannigfaltigkeit. Im engeren Sinn meint Ding das Greifbare, Sichtbare usw., das Vorhandene, im weiteren Sinn jedes Etwas, das Subjekt eines Urteils werden kann (d. h. sowohl reale als auch ideale Gegenstände); nach Auffassung der Phänomenologen (E. Husserl) stets nur in »Abschattung« gegeben (in wechselnder Perspektive, Farbe usw.), nach M. Heidegger das Seiende, sofern es die wesentlichen Weltbezüge in sich versammelt und somit dem Menschen die Welt selbst gegenwärtig und ansichtig werden lässt.
 
Literatur:
 
A. Grote: Die Welt der Dinge (1948);
 M. Heidegger: Das D., in: M. Heidegger: Vorträge u. Aufsätze (41978);
 M. Heidegger: Die Frage nach dem D. (Neuausg. 1984).
 
II
Ding,
 
nordgermanisch Thing, die germanische Volks-, Heeres- und Gerichtsversammlung, in den skandinavischen Ländern noch heute (z. B. als Althing, Folketing) Bezeichnung für die Volksvertretung. Das Ding fand unter dem Vorsitz des Königs beziehungsweise Stammes- oder Sippenoberhauptes unter freiem Himmel, stets am Tage (Tageding, Taiding), zu bestimmten Terminen und an hergebrachtem Ort, meist auf einer Anhöhe, statt (Dingstatt). Das Ding diente u. a. auch kulturellen Zwecken. Durch die Hegung (feierliche Eröffnung durch räumliche Einfriedung und rechtsförmlichen Erklärungen) als Ding wurde der Dingfriede geboten; die feierlichen Formen verraten den religiösen Ursprung. Politische Beratungen wechselten ab mit Gerichtsverfahren.
 
In fränkisch-deutscher Zeit bezeichnete Ding nur noch das Gericht, eine Versammlung von Rechtsgenossen unter dem Vorsitz eines Richters. Der Richter als Repräsentant der Herrschaft leitete die Verhandlung; die versammelten Rechtsgenossen sprachen das Urteil. Ursprünglich hatte der »Umstand«, d. h. alle Anwesenden, einstimmige Beschlüsse zu fassen und Urteilsvorschläge zu billigen. Seit der fränkischen Zeit wurde das echte Ding zu feststehenden Terminen unter dem Vorsitz des Grafen vom bei Bedarf einberufenen gebotenen Ding unterschieden, bei dem nur noch die Schöffen unter der Leitung des Schultheißen tagten. Das Ding konnte drei Tage oder länger, die Dingfrist bis zur nächsten Tagung 40 Nächte (fränkisch) oder sechs Wochen und drei Tage (sächsisch) dauern. Die Dingpflicht, der ursprünglich alle waffenfähigen Freien unterlagen, wurde ständisch und sachlich differenziert und endlich durch die obrigkeitliche Justiz des Territorialstaats verdrängt.
 

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1Dịng, das; -[e]s, -e u. -er [mhd. dinc, ahd. thing, eigtl. = (Gerichts)versammlung der freien Männer, dann = Rechtssache, Rechtshandlung; wahrsch. zu ↑dehnen u. urspr. entw. = Zusammenziehung (von Menschen) od. = (mit einem Flechtwerk) eingefriedeter Platz (für Versammlungen); 5: mhd. gedinge = Hoffnung, Zuversicht; frühnhd. = Laune, Stimmung]: 1. a) <Pl. -e> Gegenstand, Sache, die nicht näher bezeichnet wird: schöne, wertvolle -e; seine persönlichen -e mitnehmen; Werkzeug, Nägel und ähnliche -e; Er verzichtete auf so viele -e, damit Evelyn und die Kinder alles bekamen, was sie brauchten (Baum, Paris 74); Hier lernt er, sein Geld für gesundheitsschädliche -e auszugeben (Bamm, Weltlaterne 44); Der Abendanzug aber ... war vorhanden, - ganz kürzlich hatte ich ihn mir zugelegt und hielt ihn nebst anderen -en in einem Stübchen verborgen (Th. Mann, Krull 264); R aller guten -e sind drei (Ausspruch zur Rechtfertigung von etw., was jmd. ein drittes Mal tut, zum dritten Mal probiert); jedes D. hat zwei Seiten (jede Sache hat ihre gute u. ihre schlechte Seite, hat Vor- und Nachteile); b) <Pl. -er> (ugs.) etw., was jmd. (in abschätziger Redeweise od. weil er die genaue Bezeichnung dafür nicht kennt od. nicht gebrauchen will) nicht mit seinem Namen nennt: was ist denn das für ein D.?; das Haus ist ja ein tolles D.; die -er (z. B. Schrauben) taugen nichts, sind schon kaputt; Tun Sie bloß das D. da weg. Ihr Mikrofon (Degener, Heimsuchung 89); R das ist ein D. mit 'nem Pfiff (ugs.; das funktioniert auf überraschende, merkwürdige Weise); das ist ein D. wie 'ne Wanne (berlin.; eine eindrucksvolle Sache); Spr gut D. will Weile haben (etw., was gut werden soll, braucht seine Zeit); *das ist ja ein D.! (ugs.; Ausruf der Überraschung od. der Entrüstung); ein D. drehen (ugs.; etwas anstellen; ein Verbrechen begehen): die Polizei hatte erfahren, dass die beiden Ganoven ein D. drehen wollten; jmdm. ein D. verpassen (ugs.; 1. jmdm. einen brutalen Schlag versetzen. 2. jmdn. in unsanfter Form zurechtweisen, tadeln); krumme -er machen (ugs.; etw. Unerlaubtes, Rechtswidriges tun); mach keine -er! (ugs.; Ausruf des Erstaunens, der Überraschung); c) (Philos.) etw., was in einer bestimmten Form, Erscheinung, auf bestimmte Art u. Weise existiert u. als solches Gegenstand der Wahrnehmung, Erkenntnis ist: das Wesen der -e erkennen; Ich dachte ununterbrochen am Kern der -e vorbei (H. Weber, Einzug 344). 2. <Pl.: -e (meist Pl.)> a) Vorgang, Ereignis: es waren unerfreuliche -e vorgekommen; Wenn die -e sich wirklich so zugetragen haben, wie die Berichte versichern (Schneider, Leiden 57); der -e harren, die da kommen sollen (abwarten, was kommt; nach Luk. 21, 26); nach Lage der -e; seinen Hut ..., den er, in Voraussicht der kommenden -e, von der Garderobe geholt hatte (Hildesheimer, Legenden 87); *über den -en stehen (sich nicht allzu sehr von etw. beeindrucken, berühren, beeinträchtigen lassen); b) Angelegenheit; Sache: einige -e müssen geregelt, geändert werden; das Annehmen der Meldung und das Ergreifen von Maßnahmen, das war nicht einerlei D. (veraltend; waren zwei verschiedene Sachen, von denen nicht unbedingt die eine aus der anderen folgen muss); sie hatte vor der Reise noch tausend -e zu erledigen; Ihr Männer begreift die einfachsten -e nicht (Baum, Paris 50); in politischen -en, in -en des Geschmacks kennt er sich aus; In manchen -en sind wir gar nicht so verschieden (Remarque, Obelisk 85); aber in den -en des praktischen Lebens hielt er eine peinliche Ordnung (Edschmid, Liebesengel 21); Wir sprachen dann über praktische -e, Wald, Feld, Wiese, Wasser und Moor (Hauptmann, Schuß 48); es handelt sich um private, persönliche, intime, interne -e, die niemanden etwas angehen; *die letzten -e (die religiös-metaphysische Vorstellungen von Tod u. Ewigkeit); ein D. der Unmöglichkeit sein (unmöglich sein, sich nicht erledigen, ausführen, einrichten lassen); nicht jmds. D. sein (ugs.; nicht jmds. Angelegenheit sein, jmds. Interesse finden): Das ist etwas, wovon wir uns distanzieren, wofür wir uns schämen. Das ist nicht unser D. (Woche 3. 7. 98, 8); der -e harren, die da kommen sollen (geh.; abwarten, was geschehen wird; nach Luk. 21, 26): inmitten davon stand Jans Repschläger und harrte der -e, die da kommen sollten (Winckler, Bomberg 221); unverrichteter -e (ohne etw. erreicht zu haben); nicht mit rechten -en zugehen (merkwürdig, unerklärlich sein; nicht legal geschehen, vor sich gehen); vor allen -en (vor allem, besonders). 3. <Pl. -er> (ugs.) Mädchen: ein junges, albernes, lustiges D.; Die Tochter ist ein liebes D. (Hauptmann, Schuß 45); Ich bin schon einmal verheiratet gewesen und bin kein dummes D. mehr (Nossack, Begegnung 433). 4. <Pl. -er> (ugs. verhüllend): a) <Pl. selten> männliches od. weibliches Geschlechtsteil: Mein D. war stramm und stemmte gegen den Stoff (Eppendorfer, Monster 34); b) <nur Pl.> weibliche Brust. 5. *guter -e (geh.: 1. fröhlich u. munter: er ist immer guter -e. 2. voll Hoffnung, voll Optimismus: guter -e machte er sich an die schwierige Aufgabe).
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2Dịng, das; -[e]s, -e (hist.): Thing.

Universal-Lexikon. 2012.