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englische Sprache
Englisch

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ẹnglische Sprache,
 
eine germanische Sprache (mit romanischer Durchsetzung), die, sich von den Britischen Inseln ausbreitend, auf allen fünf Kontinenten gesprochen wird; nach dem Chinesischen die Sprache mit der größten Sprecherzahl, Muttersprache der angelsächsischen Sprachgemeinschaft, mit etwa 300-350 Mio. Sprechern, von denen rd. 215 Mio. in den USA, etwa 60 Mio. auf den Britischen Inseln, die übrigen in Kanada, Australien, Neuseeland, der Republik Südafrika und anderen ehemaligen britischen Kolonien leben. Darüber hinaus ist die englische Sprache für weitere etwa 350 Mio. Sprecher in Indien, Pakistan, Nigeria, Kenia u. a. Staaten offizielle Zweitsprache (»English as a second language«, ESL) und oft das einzige überregionale Verständigungsmittel. Ferner ist die englische Sprache mit schätzungsweise 1 Mrd. Sprechern die am weitesten verbreitete Fremdsprache der Erde (»English as a foreign language«, EFL), z. B. als eine der Hauptsprachen des internationalen Verkehrs, der Wirtschaft, der Technik und der Wissenschaften sowie seit 1919 neben Französisch auch der Diplomatie. Schließlich spielt die englische Sprache eine besondere Rolle im Rahmen der internationalen Unterhaltungsindustrie, der Werbung und der Jugendkultur.
 
 Geschichte und Eigenart
 
Man unterscheidet drei große Perioden in der Entwicklung der englischen Sprache: Altenglisch (etwa von 450 bis 1100, wobei die schriftliche Überlieferung erst im 7. Jahrhundert einsetzt), Mittelenglisch (etwa von 1100 bis 1500) und Neuenglisch (seit etwa 1500).
 
Altenglisch:
 
Nachdem die Römer zu Beginn des 5. Jahrhunderts n. Chr. die Provinz Britannia verlassen hatten, eroberten Angeln, Sachsen und Jüten die Insel. Sie sprachen eine Sprache, die eng mit dem damaligen Niederländischen, Friesischen und Niederdeutschen verwandt war. Sie drängten die keltische Urbevölkerung nach Wales, Schottland und Cornwall zurück. Die Jüten ließen sich im äußersten Südosten nieder. Die Sachsen nahmen das Land südlich und westlich der Themse in Besitz, und die Angeln siedelten nördlich der Themse. Entsprechend verteilten sich die Dialekte: Kentisch, Westsächsisch und Anglisch. Die Unterschiede waren wohl zu keinem Zeitpunkt sehr ausgeprägt. Der weitaus größte Teil der erhaltenen altenglischen Sprachdenkmäler ist im westsächsischen Dialekt überliefert, da die schriftlichen Zeugnisse der übrigen Bereiche der Insel fast vollständig den Wikingereinfällen des 9. Jahrhunderts zum Opfer fielen. Nur das westsächsische Reich konnte seine Unabhängigkeit wahren, sodass ab etwa 900 Westsächsisch zur literarischen Hochsprache des ganzen Landes aufstieg. Mit der Christianisierung durch die irische Mönchskirche übernahmen die Angelsachsen das leicht abgewandelte lateinische Alphabet.
 
Das Altenglische ist (im Gegensatz zum Neuenglischen) eine Sprache mit stark strukturiertem Flexionsbestand und relativ freier Wortstellung. Ein nicht geringer Anteil des altenglischen Wortguts ist lateinischen Ursprungs. Doch zeigte sich in Lehnübersetzungen und Wortschöpfungen, die zur Bildung von neuen Begriffen auf den eigenen Formenbestand zurückgriffen, die lebendige Eigenständigkeit der Sprache. Kelt. Sprachgut lässt sich außer in geographischen Eigennamen kaum nachweisen, und skandinavische Formen treten erst verstärkt in mittelenglischen Quellen auf. Wie groß der Einfluss des Skandinavischen allerdings im Altenglischen gewesen sein muss, zeigt sich darin, dass neben vielen lexikalischen Elementen auch wichtige häufig verwendete grammatische Strukturelemente wie die Pronominalformen »they«, »their«, »them« eingedrungen sind.
 
Mittelenglisch:
 
Die Eroberung Englands durch die Normannen (1066) sollte die Entwicklung der englischen Sprache nachhaltig beeinflussen. Die tradierte Volkssprache verlor ihren allgemein verbindlichen Charakter; von nun an war Französisch die Sprache des Hofes, des Rechts, der Kirche und der Universitäten, während die breite Bevölkerung weiterhin an ihrer eigenen Sprache festhielt. Eine einzige allgemein verbindliche Form des Mittelenglischen hat es allerdings nie gegeben, aber eine große Zahl von Dialekten, die man anhand von Gemeinsamkeiten zu größeren Dialektgebieten zusammenfasst. Nachdem sich London im 14. Jahrhundert zum politischen und kulturellen Zentrum des Landes entwickelt hatte, erlangte der Dialekt dieses Sprachraums überregionale Bedeutung. Aus der Sprache der Londoner Kanzleien ging die neuenglische Sprache hervor. Ein typisches Merkmal dieser Periode war die Aufnahme fremden Wortguts. Ein hoher Prozentsatz des heutigen Vokabulars ist französischen Ursprungs. Zahlreich sind auch die Entlehnungen aus dem Lateinischen und Griechischen. Dazu kamen Entlehnungen aus dem Niederländischen, Spanischen und Deutschen. Die Betonungsstruktur wurde im Laufe der Zeit weitgehend dem germanischen Muster angepasst. An der Schrift der französischen Schreiber lässt sich die Lautentwicklung erkennen: Die ihnen unbekannten Laute wie [x], [θ], [ʃ] und [w] gaben sie durch Digraphe (gh, th, sh, wh) wieder. Aus Gründen einer deutlicheren Orthographie kam es zu heute willkürlich anmutenden Schreibvarianten in Graphemkombinationen; so wird z. B. in der Umgebung von n, m oder w der Vokal [u] oft als o geschrieben (vergleiche neuenglische »to come«). In der Aussprache kam es in der Entwicklung vom Altenglischen zu starken qualitativen und quantitativen Veränderungen, die zum Teil spontan, d. h. ohne Einfluss der Lautumgebung, zum Teil kombinatorisch erklärt werden; sie schlugen sich großenteils auch in Orthographie und Grammatik (z. B. in der Unregelmäßigkeit vieler neuenglischer Verbformen) nieder. Schließlich wurden durch die »great vowel shift« alle langen Vokale tief greifend verändert. Mittelenglisch [i:], [e:], [a:], [ɔ:], [o:] und [u:] entwickelten sich zu Neuenglisch [aɪ], [i:], [eɪ], [əʊ], [u:] und [aʊ]; mit Ausnahme von [u], das zu [ʌ] wurde, blieben die kurzen Vokale hingegen unverändert. Viele weitere lautliche Veränderungen sind nachweisbar; sie fanden aber ebenso wenig wie die »great vowel shift« Berücksichtigung in der Orthographie. In der Entwicklung der Syntax nimmt das Mittelenglische eine Übergangsstellung von einer synthetischen zu einer analytischen Sprachform ein.
 
Neuenglisch:
 
Das Neuenglische hat einen sehr begrenzten Flexionsbestand. So wird, von wenigen Ausnahmen abgesehen, der Plural durch Anhängen eines -s gebildet. Im Pronominalsystem werden formal drei Kasus (»he«, »him«, »his«), im Nominalsystem zwei Kasus unterschieden (»the boy«, »the boy's«). Das Neuenglische kennt fast nur ein natürliches Geschlecht und unterscheidet im Wesentlichen zwei Modi (der Konjunktiv tritt nur sehr begrenzt auf) und drei Zeitstufen: »present« und »past« und »future«. Der »progressive aspect«, die Verlaufsform (»he is singing«), wird in fast allen Zeitformen unterschieden. Die Bedeutung eines Satzes wird durch die Position der Satzglieder, die Verwendung von Funktionswörtern (wie Präpositionen, Artikel, Formen von »to do« und weiteren Hilfsverben), durch Unterschiede zwischen den Wortarten (»friend«, »friendly«, »friendliness«, »to befriend« usw.) sowie durch Faktoren wie Betonung, Intonation und Sprechpausen angezeigt. Das Neuenglische hat einen sehr umfangreichen und heterogenen Wortschatz (etwa 210 000 Stammwörter mit 500 000 bis 750 000 Begriffen) der sich aus der Geschichte, der Verbreitung und dem Kontakt mit anderen Sprachen und Kulturen erklärt. Daneben kennt es eine große Anzahl von zum Teil sehr produktiven Wortbildungsprozessen, wie Komposition (»crash barrier«, »de« + »frost« + »er« = »defroster«, »to employ« + »ee« = »employee«), Kürzung (»ad« aus »advertisement«, »fridge« aus »refrigerator«) und Kontraktion (»motel« aus »motor« und »hotel«). Die spontane Bildung neuer Wörter zeigt sich im Phänomen der Konversion oder Nullableitung, d. h. dem Gebrauch eines Wortes in einer anderen Wortklasse (»to father«), in Rückbildungen (»to babysit« von »babysitter«) und in Buchstabenwörtern wie z. B. den Akronymen »UNESCO« und »VIP«. Charakteristisch ist auch die häufige Verwendung komplexer idiomatischer Strukturen, wie z. B. Verb plus Partikel (»to blow up«). In der Orthographie zeigten sich nach Einführung des Buchdrucks durch W. Caxton (1476) erste Tendenzen zur Vereinheitlichung. Mit »A dictionary of the English language« (1755) von S. Johnson wurde die englische Rechtschreibung weitgehend festgelegt. Sie spiegelt den Lautstand des späten Mittelenglisch, d. h. der Zeit um 1500. Nachfolgende Lautentwicklungen, die v. a. im Bereich der Vokale zu beträchtlichen Veränderungen führten (»great vowel shift«), sind darin nicht mehr berücksichtigt. Etymologisierende Schreibweisen (»debt« [det] von lateinisch »debitum«), Homophone ([si:n], geschrieben »seen« oder »scene«), Homographe (»lead«, gesprochen [li:d] oder [led]) u. a. zeigen, wie sehr Lautung und Schrift divergieren. Dieser Tatbestand hat zum Teil beträchtliche Abweichungen in der Aussprache zwischen den einzelnen geographischen Varianten gefördert, doch ist von ihm auch eine stabilisierende Wirkung auf Wortgut, Morphologie und Syntax des »Standard English« ausgegangen.
 
 Regionale und soziale Varianten
 
Der Unterschied zwischen dem britischen Englisch und seinen Varianten liegt hauptsächlich in der Aussprache, daneben auch im Wortschatz. Früher nannte man das weithin als Modell akzeptierte, v. a. durch die Schriftsprache charakterisierte Englisch der gebildeten Oberschicht des südlichen Englands »King's (oder Queen's) English«, in Deutschland oft »Oxford—English« genannt. Heute bezeichnet man es weniger elitär als »Standard English«. Auch zwischen diesem und den Dialekten liegt der Hauptgegensatz in der Aussprache, und so ist »Standard English« v. a. durch die »received pronunciation« (akzeptierte Norm der Aussprache, einheitlich und frei von regionalen Zügen) charakterisiert. Unter den englischen Dialekten sind hervorzuheben das »Cockney«, die Sprache vieler Londoner v. a. aus dem East End, und die nordenglischen sowie die westenglischen Mundarten. Für das »Cockney« sind folgende Aussprachen charakteristisch: [kaɪk] für »cake«, [nɔɪt] für »night«, [naʊ] für »no«, [næʊ] für »now« sowie die als »dropping one's »hs« « (Weglassen des »h«) bekannte Gewohnheit, z. B. bei der Aussprache von hat [æt]. Für die nordenglischen Dialekte sind Aussprachen wie [lʊv] für »love«, [kat] für »cat«, [ke:k] für »cake«, [go:] für »go« und [baθ] für »bath« typisch, für die westenglischen z. B. stimmhaftes »s« und »f« im Anlaut. Als bedeutende regionale Varianten auf den Britischen Inseln sind ferner zu erwähnen das Schottische (oft »Scottish Standard English« genannt, eine im Norden angesiedelte und variierte Form des Südenglischen) und das Angloirische (im Süden Irlands v. a. durch gälisches Substrat, im Norden durch das Schottische beeinflusst).
 
Die neben dem britischen Englisch bedeutendste Variante der englischen Sprache ist das amerikanische Englisch, dessen Wurzeln in der englischen Sprachform des Elisabethanischen Zeitalters zu suchen sind. In Syntax und Morphologie weicht es nur geringfügig vom britischen Englisch ab. Im Wortschatz (z. B. »sidewalk« mit der Bedeutung »Bürgersteig« gegenüber »pavement« im britischen Englisch; »creek« für »Bach« gegenüber »kleine Bucht« im britischen Englisch) und in der Orthographie (z. B. »center« gegenüber »centre« im britischen Englisch; »honor« gegenüber »honour« im britischen Englisch) sind die Unterschiede schon bedeutender. Besonders charakteristisch jedoch ist die Aussprache des amerikanischen Englisch: »dance« mit der Aussprache [dæns] gegenüber [dɑ:ns] im britischen Englisch, »suit« mit der Aussprache [su:t] gegenüber [sju:t] im britischen Englisch, »bird« mit der Aussprache [bərd] gegenüber [bə:d] im britischen Englisch; die Nasalität (»nasal twang«) von Vokalen in der Nähe von [m, n, Ȗ] und der »drawl«, eine Dehnung der Wörter. Das »General American«, die Aussprache, die für die Gegend von Pennsylvania an westwärts typisch ist, gilt international inzwischen als der »received pronunciation« des britischen Englisch gleichrangig. Die regionalen Unterschiede des amerikanischen Englisch sind geringer als die des britischen Englisch; man unterteilt es in drei große Sprachregionen: »Northern«, »Midland« und »Southern«. Eine soziale und ethnische Sonderform ist das Black English; hier wird z. B. »th« zu »t«, das »r« geht verloren.
 
Das kanadische Englisch steht dem amerikanischen Englisch recht nahe, v. a. was die Aussprache betrifft; es weist aber auch viele Gemeinsamkeiten mit dem britischen Englisch auf, v. a. in Teilbereichen des Wortschatzes. Das australische Englisch und das neuseeländische Englisch sind eng am britischen »Standard English« orientiert, wenn sie auch einige Besonderheiten in Wortschatz und Aussprache haben. Südafrikanisches Englisch ist sowohl in der Syntax als auch im Wortschatz deutlich vom Afrikaans beeinflusst; auf Lexik und Aussprache haben auch verschiedene Stammessprachen eingewirkt.
 
Die sprachliche Situation in Indien - und in Ost- und Westafrika - ist verschieden von der in den bisher aufgeführten Staaten, weil Englisch hier nicht die Muttersprache ist. Nur zwischen 1 % und 3 % der Inder sprechen Englisch, aber der Einfluss dieser Oberschicht ist groß. Englisch ist die Sprache der Gebildeten; Wissenschaften, Technik und Verwaltung benutzen sie. Die englische Sprache ist das Medium überregionaler Verständigung. Ähnlich ist die Lage in den ostafrikanischen Ländern Äthiopien, Kenia, Uganda, Tansania, Sambia und Malawi. In Westafrika (und hier v. a. in Gambia, Ghana, Kamerun, Liberia, Nigeria und Sierra Leone) ist die englische Sprache in ihrem sozialen und linguistischen Status gefestigter als in Ostafrika und in Indien. In manchen Fällen unterscheidet sich das Englisch vieler Sprecher kaum vom »Standard English« mit »received pronunciation«, während zum Beispiel das »Krio« in Sierra Leone eine fast eigene kreolische Sprache ist.
 
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie v. a. auch in den folgenden Artikeln:
 
Anglizismen · Basic English · Cockney · kreolische Sprachen · Oxford— English · Pidgin—English
 
Literatur:
 
Bibliographien und Allgemeines:
 
Annual bibliography of English language and literature (Cambridge 1921 ff.);
 
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Sprachgeschichte:
 
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H. Marchand: The categories and types of presentday English word-formation (München 21969);
 
V. H. Collins: The choice of words (London 91970);
 
H. Koziol: Hb. der engl. Wortbildungslehre (21972);
 
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H. W. Fowler: A dictionary of modern English usage (Neuausg. Oxford 1984);
 
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M. Lehnert: Der engl. Grundwortschatz (Leipzig 61984);
 
A. Lamprecht: Gramm. der e. S. (Berlin-Ost 61986);
 
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Phonetik, Phonologie:
 
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D. Jones: An outline of English phonetics (Neuausg. Cambridge 1976);
 
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The linguistic atlas of Scotland, hg. v. J. Y. Mather u. a., 2 Bde. (London 1975-77);
 
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The linguistic atlas of England, hg. v. H. Orton u. a. (London 1978);
 
G. L. Brook: English dialects (ebd. 31979);
 
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M. S. Allwood: American and British. A handbook of American-British language differences (Mount Pleasant, Ia., 1964);
 
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G. Kirchner: Die syntakt. Eigentümlichkeiten des amerikan. Englisch, 2 Bde. (1970-72);
 
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G. Gräf u. H. Spitzbardt: Amerikan. Englisch (Leipzig 31976);
 
A. H. Marckwardt: American English, neu bearb. v. J. L. Dillard (New York 21980);
 
Language in the USA hg. v. C. A. Ferguson u. a. (Cambridge 1981);
 
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Universal-Lexikon. 2012.