Họng|kong:
Hafenstadt an der südchinesischen Küste (frühere britische Kronkolonie).
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Hongkọng,
Hong Kong, chinesisch in lateinischen Buchstaben Xianggang [hsjaȖ-], Hsiangkang, Sonderverwaltungsregion Chinas, an der südchinesischen Küste, 1 095 km2, (2000) 6,87 Mio. Einwohner, umfasst die durch Straßentunnel mit dem Festland verbundene Insel Hongkong (79,99 km2), die Halbinsel Kowloon und die New Territories mit dem Hinterland von Kowloon sowie rd. 240 größtenteils unbewohnte Inseln. Größte Städte: Hauptstadt Victoria und Kowloon. Amtssprachen: Chinesisch und Englisch. Währungseinheit: 1 Hongkong-Dollar (HK-$) = 100 Cents (c). Uhrzeit: 1800 Hongkong = 1200 MEZ.
Nach der bisherigen Rechtslage lag die Exekutivgewalt in den Händen des von der britischen Krone ernannten Gouverneurs als Repräsentanten des britischen Monarchen. Er stand an der Spitze des Exekutivrates (Executive Council, ExCo), dem zehn ernannte Mitglieder und drei ex officio angehörten. Als Legislative fungierte - unter dem Vorsitz des Gouverneurs - der Gesetzgebende Rat (Legislative Council, LegCo) mit 60 Mitgliedern, wovon 20 direkt gewählt wurden. Gemäß dem am 19. 12. 1984 zwischen Großbritannien und China unterzeichneten Vertrag wurde Hongkong am 1. 7. 1997 der Souveränität Chinas unterstellt. Als Sonderverwaltungszone soll Hongkong für die Dauer von 50 Jahren weitgehende Autonomie genießen und das bisherige Gesellschafts-, Rechts-, Sozial- und Wirtschaftssystem beibehalten. Nach der von Vertretern Chinas und Hongkongs erarbeiteten, am 4. 4. 1990 vom chinesischen Nationalen Volkskongress gebilligten und am 1. 7. 1997 in Kraft getretenen Verfassung für Hongkong (»Basic Law«) wird in der Sonderverwaltungszone Hongkong ein aus 60 Mitgliedern bestehender Gesetzgebender Rat errichtet. Ein Teil der Abgeordneten wird direkt von der Bevölkerung Hongkongs gewählt und jeweils ein Teil von gesellschaftlichen Organisationen und der Regierung Chinas ernannt werden. Die Zahl der direkt gewählten Abgeordneten soll von 18 in der ersten Legislaturperiode auf 30 in der dritten ansteigen. Für die Annahme von Gesetzentwürfen ist die Zustimmung der absoluten Mehrheit aller drei Abgeordnetengruppen vorgesehen. Verteidigungs- und Außenpolitik werden ab 1997 von China wahrgenommen. Bis zur Durchführung regulärer Wahlen liegt die gesetzgebende Gewalt beim Provisorischen Legislativrat (60 Mitglieder) und die vollziehende Gewalt beim Verwaltungschef (Chief Exekutive), dem ein interimistisches Kabinett mit beratender Funktion zur Seite steht.
An der Spitze des Gerichtswesens steht der Oberste Gerichtshof, der aus einem Appellationsgerichtshof und einem Hochgericht besteht. Auf unterer Ebene gibt es ein Distriktgericht mit begrenzter Zuständigkeit sowie ein Jugend- und ein Arbeitsgericht. Für kleinere Streitsachen ist ein besonderes Gericht (»Small claims tribunal«) eingerichtet. Auch nach der Rückgabe von Hongkong an China 1997 wird das Rechtssystem für 50 Jahre beibehalten.
Die in Hongkong bis zur Rückgabe an China im Jahre 1997 stationierten britischen Streitkräfte (Höchststärke etwa 10 000 Mann) umfassten ein britisches und drei Gurkha-Infanteriebataillone, je ein Pionier-, Transport- und Fernmelderegiment sowie eine Hubschrauberstaffel. 1997 wurden die britischen Truppen abgezogen und chinesische Streitkräfte (geplante Höchststärke rd. 10 000 Mann) stationiert.
Landesnatur:
An der Küste des Südchinesischen Meeres gelegen, ist Hongkong als Fortsetzung des südchinesischen Berglandes vorwiegend gebirgig, mit Höhen bis 958 m über dem Meeresspiegel (Taimo Shan in den New Territories; Lantau Peak auf Lantau Island mit 934 m über dem Meeresspiegel und Victoria Peak auf der Insel Hongkong mit 551 m über dem Meeresspiegel). Die sehr stark gebuchteten, felsigen (v. a. Granit) Küsten sind für Siedlungen schwer zu erschließen. Die ursprünglich bewaldeten Berge sind jetzt Gras- und Ödland mit dürftigem Kiefernbewuchs. Auf der Insel Hongkong findet sich stellenweise immergrüner Laubwald (durch Wiederaufforstung). Der Sommer ist tropisch-schwül, der Winter sonnig und mild, das Frühjahr meist sehr feucht und neblig. Sommer- und Herbsttaifune mit schweren Wolkenbrüchen sind nicht selten.
98 % der Bevölkerung sind Chinesen. Zwischen 1945 und 1950 war der Flüchtlingszustrom aus China besonders groß. Die illegale Einwanderung hielt auch später an. 1980 wurden wirksame Maßnahmen eingeleitet, um die Einreise in das übervölkerte Hongkong einzudämmen. Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte von über 5 860 Einwohner je km2 wird in Ballungsräumen wesentlich überschritten, da große Teile Hongkongs unbewohnbar sind.
Das Schulwesen ist gut entwickelt; es besteht nach freiwilligem Kindergartenbesuch (in dem bereits der Lese- und Rechenunterricht beginnt) eine sechsjährige Primarstufe (7.-12. Lebensjahr), woran, seit 1979 ebenfalls als Pflichtschule, die dreijährige Sekundarstufe anschließt. Der Schulbesuch ist (seit 1972) kostenlos. Hongkong hat zwei Universitäten (University of Hongkong, Chinese University of Hongkong).
In englischer Sprache erscheinen die Tageszeitungen »South China Morning Post« (Auflage 83 000), der »Hong Kong Standard« (Auflage 25 000), die beiden Wirtschaftsblätter »Hong Kong Economic Journal«, »Hong Kong Economics Times«, ferner die Asienausgaben der »International Herald Tribune« und das »Asian Wall Street Journal«. In chinesischer Sprache erscheinen 45 Tageszeitungen und ein Wirtschaftsblatt. - Nachrichtenagentur: »International News Service«. - Rundfunk: Die staatliche, gebührenfinanzierte »Radio Television Hong Kong« (RTHK) (gegründet 1928) verbreitet zwei Hörfunkprogramme in englischer, zwei in chinesischer Sprache und ein zweisprachiges Hörfunkprogramm. Die private »Hong Kong Commercial Broadcasting Company Limited« sendet zwei chinesische und ein englisches Hörfunkprogramm. Die RTHK produziert zwei Fernsehprogramme, die über Sender der privaten Fernsehgesellschaften verbreitet werden. Die private »Hong Kong Television Broadcasts Limited« sendet ein chinesisches (Jade Network) und ein englisches (Pearl Network) Fernsehprogramm, die private »Asia Television Limited« sendet je ein chinesisches und ein englisches Fernsehprogramm. Die British Broadcasting Corporation unterhält in Hongkong einen Sendebetrieb zur Verbreitung der chinesischen, japanischen und englischen Programme ihres Auslandsdienstes. Es gibt rd. 3 Mio. Hörfunkteilnehmer und rd. 1,4 Mio. Fernsehteilnehmer.
Es besteht Religionsfreiheit. Die Rechte der Religionsgemeinschaften (v. a. im Schulwesen) werden in der am 1. 7. 1997 in Kraft getretenen Verfassung bestätigt. Rd. 74 % der Bevölkerung bekennen sich zum Taoismus, traditionellen chinesischen Volksreligionen und zum Buddhismus, 8,2 % sind Christen. Rd. 4,5 % gehören der katholischen Kirche (Bistum Hongkong) an, die übrigen rd. 3,7 % etwa fünfzig protestantische Kirchen und Gemeinschaften (u. a. Baptisten, Methodisten, Lutheraner, Pfingstkirchen) und der anglikanischen Kirche. Das katholische Bistum Hongkong ist Suffraganbistum des Erzbistums Kanton; das anglikanische Bistum Hongkong ist zugleich Sitz der anglikanischen Kirche der Provinz Ostasien. Seit Ende 1996 ist Hongkong auch Sitz des griechisch-orthodoxen Metropoliten für Hongkong und Südostasien. Es bestehen religiöse Minderheiten der Muslime (rd. 1 %), Hindus (rd. 10 000) und Juden (rd. 2 000).
Hongkong entwickelte sich nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der weltweit größten Handelszentren. Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen von 21 658 US-$ (1994) zählt nach Japan und Singapur zu den höchsten Asiens. Den schnellen Aufbau einer arbeitsintensiven Exportindustrie begünstigte der Zustrom von Unternehmern und Arbeitskräften, die in den 50er-Jahren vom chinesischen Festland nach Hongkong flüchteten. Hongkongs international Wettbewerbsfähigkeit und dynamische Wirtschaftsentwicklung wurden aber Ende der 70er-Jahre durch steigende Lohn- und Immobilienkosten sowie den Protektionismus westlicher Handelspartner infrage gestellt. Diese Krise fiel mit der außenwirtschaftlichen Öffnung der Volksrepublik China zusammen, die Chancen für eine wirtschaftliche Integration mit der festlandchinesischen Wirtschaft bot. Aus und über Hongkong flossen hohe Auslandsinvestitionen nach Südchina (über 60 % der gesamten ausländischen Kapitalströme), und der größte Teil der verarbeitenden Industrie wurde auf das Festland verlagert. Gleichzeitig stieg China zum größten Investor in Hongkong auf. Nach Schätzungen ist Hongkongs Bruttoinlandsprodukt (BIP) inzwischen zu 70 % vom Festland abhängig, sodass Schwankungen der festlandchinesischen Wirtschaft stark auf Hongkong zurückwirken. Nach einem jährlichen Wachstum des BIP von real 7,7 % in den Jahren 1980-88 gab es erhebliche Einbrüche nach dem Tiananmen-Zwischenfall 1989 und 1990. Mit einem BIP-Wachstum von 5-6,5 % jährlich zeigte die Wirtschaft 1991-94 wieder ein relativ hohes Entwicklungstempo. Nach Rückgabe der Kolonie Hongkong an China 1997 soll Hongkong als »Besondere Verwaltungsregion« innerhalb der Volksrepublik China weitere 50 Jahre das derzeitige Wirtschafts-, Gesellschafts- und Rechtssystem behalten können. Ob qualifizierte Arbeitskräfte und Forschungsinstitutionen sowie internationale Unternehmen in Hongkong bleiben, wird jedoch von der weiteren Garantie der wirtschaftlichen und politischen Freiheiten abhängen.
Der landwirtschaftliche Sektor ist (1993) mit einem Anteil von 0,2 % am BIP unbedeutend. Der überwiegende Teil des Nahrungsmittelbedarfs (besonders Reis, das wichtigste Grundnahrungsmittel) wird vom Festland importiert.
Im Zuge des schnellen Strukturwandels der Wirtschaft Hongkongs sank der Beitrag der Industrie zum BIP von (1979) 36 % auf (1993) 19 %. Zu den größten Branchen und Devisenbringern im verarbeitenden Sektor zählen die Textil- und Elektronikindustrie sowie die Spielzeug- und Uhrenindustrie. Charakteristisch für Hongkong ist die geringe Beschäftigtenzahl der Unternehmen im verarbeitenden Sektor, die 1995 durchschnittlich 12 Arbeitskräfte betrug.
Durch die Auslagerung des größten Teils der Industrieproduktion nach Südchina konzentriert sich Hongkong auf seine Funktion als Handels-, Finanz- und Dienstleistungszentrum für China und den ostasiatischen Raum. 1993 trugen Handel und Gastronomie mit 27 %, Transport und Verkehr mit 10 % sowie der Finanz- und Immobiliensektor mit 26 % zum BIP bei. Der hohe Anteil von 53 % (1994) der Beschäftigten in diesen Sektoren macht ebenfalls den Strukturwandel deutlich. Hongkong hat sich zum bedeutendsten Messe-und Kongresszentrum im asiatisch-pazifischen Raum entwickelt.
Der Tourismus war mit einer Besucherzahl von 9,3 Mio. und Deviseneinnahmen von 63 Mrd. HK-$ (1994) neben der Textil- und Bekleidungsindustrie von herausragender Bedeutung für die Wirtschaft.
Hongkongs Wirtschaft ist in besonderem Maße vom Außenhandel (Handel mit Gütern und Dienstleistungen entsprach 139 % des BIP im Jahre 1994) abhängig. Die Exportentwicklung verlief weiterhin sehr dynamisch (Exportvolumen 1990: 640 Mrd. HK-$; 1994: 1 170 Mrd. HK-$); gleichzeitig nahm das Handelsdefizit zu. Die handelspolitische Verflechtung mit dem chinesischen Festland ist sehr hoch; 1994 trugen Waren, die in der Volksrepublik China verarbeitet werden, mit rd. 60 % zu den Reexporten Hongkongs bei. China ist wichtigster Handelspartner Hongkongs (1994: Anteile von 33 % an den Exporten einschließlich Reexporten und 38 % an den Importen). Die USA sind das zweitwichtigste Abnehmerland für Exporte aus Hongkong (23 %); Deutschland und Japan (5,6 % und 4,7 %) stehen an dritter und vierter Stelle. Wichtigste Importländer sind weiterhin Japan (16 %), Taiwan (9 %) und die USA (7 %).
Wegen der beengten Raumverhältnisse gibt es in Hongkong viele verkehrstechnische Probleme. Die Hauptlast des Personenverkehrs wird durch Busse, die staatliche Eisenbahn (Streckenlänge: 34 km) und die U-Bahn (43 km) bewältigt. Im Containerseefrachtverkehr nimmt Hongkong seit 1992 vor Singapur und Rotterdam weltweit den ersten Platz ein. Der von Hongkong derzeit geförderte Ausbau der Infrastruktur (Neubau von Flug- und Seehafen, Errichtung der Ting-Kau-Brücke [1 177 m lang, Fertigstellung für 1998 geplant] sowie der doppelstöckigen Tsing-Ma-Brücke [Straßen- und Eisenbahnbrücke, Spannweite 1 377 m, fertig gestellt 1997]) soll zur weiteren Anziehungskraft Hongkongs für Auslandskapital beitragen. Vor der Insel Lantau, rd. 25 km von Kowloon entfernt, wird auf einer 1 248 ha großen Plattform der neue Großflughafen Chek Lap Kok gebaut (geplante Eröffnung 1997).
Das heutige Hongkong war noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein Fischerdorf und Piratenunterschlupf. Als Großbritannien im Opiumkrieg von 1840-42 die strategischen und kommerziellen Möglichkeiten des Platzes erkannte, der seit 1821 wegen seines geschützten Hafens von den britischen Opiumklippern angelaufen wurde, ließ es sich im Vertrag von Nanking (1842) die bereits 1841 besetzte Insel Hongkong übereignen. Die so entstandene, 1843 Victoria (nach dem Verwaltungszentrum im Norden der Insel) benannte britische Kronkolonie entwickelte sich zu einem der wichtigsten Handelsplätze Ost- und Südostasiens. Ihr erster Gouverneur war Sir Henry Pottinger (* 1789, ✝ 1856). 1860 musste China die Halbinsel Kowloon an Großbritannien abtreten, das sich 1898 durch Pachtvertrag auf 99 Jahre die New Territories und zahlreiche kleine Inseln sicherte.
Während des Zweiten Weltkrieges war Hongkong 1941-45 von japanischen Truppen besetzt. Unter dem Einfluss der Kulturrevolution in der Volksrepublik China kam es 1966-67 zu Unruhen. 1984 unterzeichneten Großbritannien und die Volksrepublik China einen Vertrag über die Zukunft Hongkongs, der dessen Unterstellung unter die Souveränität Chinas per 1. 7. 1997 festlegte (zu den Vertragsbestimmungen vergleiche Abschnitt Verfassung). Wegen der Bestrebungen des 1992 eingesetzten britischen Gouverneurs Christopher Patten (* 1944), v. a. das Wahlgesetz Hongkongs zu demokratisieren, kam es zu zeitweiligen britisch-chinesischen Spannungen; der Gesetzgebende Rat stimmte trotz chinesischer Proteste im Februar 1994 Teilen des Reformplans zu. 1995/96 kam es im Zusammenhang mit der Abschiebung vietnamesischer Boatpeople wiederholt zu Unruhen in deren Flüchtlingslagern in Hongkong (Ziel der Behörden, die Repatriierung bis zum Abzug der britischen Kolonialverwaltung 1997 zu beenden). Am 26. 1. 1996 setzte die chinesische Regierung ein aus 150 Mitgliedern (94 aus Hongkong und 56 aus der Volksrepublik China) gebildetes »Preparatory Committee« (Prepco) zur Vorbereitung der Rückgabe von Hongkong ein, das den Status einer»Special Administrative Region« (SAR), einer Sonderverwaltungszone, erhält. Am 11. 12. 1996 wurde der Großreeder Tung Chee-hwa (* 1937) von einem Wahlausschuss zum künftigen Verwaltungschef (Chief Executive) Hongkongs gewählt (Amtsantritt am 1. 7. 1997); ebenfalls im Dezember 1996 wurde auch eine provisorische Legislative (60 Mitglieder) berufen, die den Auftrag erhielt, bereits vor dem Souveränitätswechsel gesetzgeberisch tätig zu werden, und die damit die Rolle eines Gegengremiums zu dem 1995 aus einer Direktwahl hervorgegangenen und von der Volksrepublik China nicht anerkannten Legislative Council (LegCo) übernahm. Im Februar 1997 beschloss der Ständige Ausschuss des chinesischen Nationalen Volkskongresses, dass nach der Übergabe Hongkongs an die Volksrepublik China einige Bestandteile der bisherigen Rechtsordnung (besonders die politische Organisation und das Demonstrationsrecht betreffend) außer Kraft gesetzt werden (de facto eine Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten). Bei den ersten Parlamentswahlen nach der Unterstellung Hongkongs unter die Souveränität der Volksrepublik China erlangten im Mai 1998 die Demokratische Partei und weitere kritisch zur kommunistischen Führung in Peking stehende Parteien 15 der 20 direkt vergebenen Sitze der Legislative. - Die 1997 einsetzende Finanz- und Wirtschaftskrise Asiens führte auch in Hongkong jahrelang zu massiven ökonomischen Problemen.
B. K. Chai: H. mit Macao (51983);
O. Weggel: Taiwan, H. (1992).
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Họng|kong: Hafenstadt an der südchinesischen Küste (frühere britische Kronkolonie).
Universal-Lexikon. 2012.