Konkurrenzfähigkeit
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Wẹtt|be|werbs|fä|hig|keit 〈f. 20; unz.〉 = Konkurrenzfähigkeit
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wẹtt|be|werbs|fä|hig <Adj.>:
geeignet, fähig, mit andern zu konkurrieren:
kleinere Firmen sind wegen des hohen Lohnniveaus kaum noch w.
Dazu:
Wẹtt|be|werbs|fä|hig|keit, die.
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Wettbewerbsfähigkeit,
allgemein die gegenwärtige Stellung und die zukünftigen Aussichten einer Person, eines Unternehmens, einer Branche oder einer Volkswirtschaft im Wettbewerb an nationalen und internationalen Märkten. In diesem weiten Sinn reicht der Begriff von der Wettbewerbsfähigkeit eines Arbeitslosen am Arbeitsmarkt über die Fähigkeit eines Unternehmens, sich in Konkurrenz mit anderen Anbietern am Markt zu behaupten, bis zur Leistungsfähigkeit und wirtschaftlicher Dynamik einer Volkswirtschaft in der Weltwirtschaft (internationale Wettbewerbsfähigkeit).
Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens
Veränderungen des wirtschaftlichen, technischen, politischen und gesellschaftlichen Umfelds stellen ein Unternehmen vor immer neue Herausforderungen, denen es im Wettbewerb mit anderen Unternehmen durch Anpassung seiner Leistungen, Veränderung seines Marktverhaltens und Weiterentwicklung seiner technischen, personellen und organisatorischen Strukturen begegnen muss. Die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit ist Voraussetzung für das dauerhafte Überleben eines Unternehmens am Markt, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit ein Instrument zur Steigerung des Unternehmenserfolgs im Sinn von Gewinn oder Rentabilität. Vielfach wird ein wachsender Marktanteil als Indikator für hohe Wettbewerbsfähigkeit angesehen. Dabei wird übersehen, dass die größten Unternehmen nicht immer die erfolgreichsten sind. Insbesondere bei technisch anspruchsvollen Erzeugnissen und Dienstleistungen spielen Produktqualität, kundenspezifische Produktgestaltung, Service und Lieferzeiten, Zugang zu den Absatzkanälen sowie Kenntnis der Marktbesonderheiten eine große Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit. Bis zu einem gewissen Grad können somit auch kleinere Unternehmen trotz kostenbedingter Preisnachteile national und international wettbewerbsfähig sein, wenn sie aufgrund ihrer größeren Flexibilität spezifische Nachfragewünsche besonders gut erfüllen.
Entsprechend unterscheidet Michael E. Porter idealtypisch zwischen zwei Strategien, mit denen ein Unternehmen im dynamischen Wettbewerbsprozess Vorteile erringen kann. Ein Unternehmen kann entweder versuchen, bekannte Produkte durch Ausnutzen der Kostenvorteile der Massenproduktion effizienter herzustellen oder durch neue Produkte sowie durch Differenzierung schon am Markt eingeführter Güter die heterogenen Nachfragerpräferenzen besser zu befriedigen. Dabei ist es nach Porter v. a. die zweite Strategie, die einem Unternehmen langfristige Wettbewerbsvorteile sichert, denn reine Kostenvorteile in der Produktion werden häufig erst durch den Export realisiert und sind zudem von der Konkurrenz schnell aufzuholen.
In empirischen Untersuchungen wurden die wichtigsten Einflussgrößen auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ermittelt. Neben Marktanteil, Diversifikationsgrad, Produktqualität und Marketingaufwendungen zählen dazu auch die Qualifikation der Beschäftigten und des Managements, die Aktivitäten und Aufwendungen für Investitionen, für Forschung und Entwicklung (FuE) sowie die Höhe und Struktur der Kosten. Im internationalen Wettbewerb spielen auch allgemeine Faktoren wie die Vielfalt der nationalen oder regionalen Standortfaktoren eine Rolle.
Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft
Angesichts zunehmender internationaler Verflechtung von Unternehmen und Volkswirtschaften (Globalisierung) gewinnt die Diskussion um die internationale Wettbewerbsfähigkeit eines Landes an Bedeutung; sie ist als globale Wettbewerbsfähigkeit aller Unternehmen eines Landes zu verstehen. Internationale Wettbewerbsfähigkeit bedeutet die Fähigkeit der außenhandelsorientierten Unternehmen eines Landes, auf den Weltmärkten mit den von ihnen produzierten Gütern erfolgreich konkurrieren zu können. Zur Messung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft finden verschiedene Kriterien Anwendung, die allerdings nicht substitutiven, sondern eher komplementären Charakter haben (z. B. die Entwicklung der Leistungsbilanz und der Terms of Trade, der Anteil am Weltexport ausgewählter Gütergruppen, die Entwicklung der Direktinvestitionen und die Höhe der Lohnstückkosten im internationalen Vergleich).
Die deutsche Leistungsbilanz (Zahlungsbilanz) weist bis einschließlich 1990 mit Ausnahme der Jahre 1979-81 einen Überschuss auf. Dabei sind in der Handelsbilanz seit Jahrzehnten Überschüsse auszumachen, während die Dienstleistungsbilanz u. a. wegen stark gestiegener Ausgaben im Reiseverkehr überwiegend defizitär war. Das Leistungsbilanzdefizit seit 1991 wird v. a. mit dem gestiegenen Import zur Befriedigung des Konsum- und Investitionsbedarfs in den neuen Bundesländern erklärt und kann nicht als grundlegende Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit interpretiert werden. Auch ist zu beachten, dass der Leistungsbilanzsaldo durch Änderungen der Ein- und Ausfuhrpreise und der Wechselkurse beeinflusst wird. Aussagefähiger ist daher die Entwicklung der realen Austauschverhältnisse (Terms of Trade). Diese haben sich für Deutschland seit 1980 mit Schwankungen überwiegend positiv entwickelt, d. h., für die gleiche Menge inländischer Erzeugnisse konnte Deutschland auf den Weltmärkten real mehr einkaufen. Beim Welthandel mit Industriegütern hatte Deutschland 1990 mit einem Anteil von 17,5 % die erste Position vor den USA (14,8 %) und Japan (12,8 %) inne. 1997 waren die USA mit 12,6 % Spitzenreiter vor Deutschland (9,4 %) und Japan (7,7 %). Eine genauere Betrachtung zeigt, dass Deutschland v. a. bei Gütern hoher Technologie (z. B. Luft- und Raumfahrt, Telekommunikation, Gen- und Umwelttechnik) Marktanteile verloren hat.
Die Wettbewerbsfähigkeit kann auch danach beurteilt werden, wie attraktiv eine Volkswirtschaft für die internationalen mobilen Produktionsfaktoren ist. Besonders aussagefähig ist die Entwicklung der Direktinvestitionen als Teil der Kapitalbewegungen zwischen In- und Ausland. Die deutschen Direktinvestitionen im Ausland sind von (1990) 38,7 Mrd. DM auf (1997) 57,5 Mrd. DM gestiegen, während die Direktinvestitionen von Ausländern in Deutschland von (1990) plus 4,0 Mrd. DM auf (1997) minus 326 Mio. DM gesunken sind. Aus dem Nettotransfer von Produktivkapital ins Ausland lässt sich jedoch nicht eindeutig auf eine gesunkene Wettbewerbsfähigkeit des Inlands schließen, denn Direktinvestitionen sind z. B. auch ein unternehmerisches Mittel zur Erschließung von Auslandsmärkten. Die Entstehung von multinationalen Unternehmen stärkt in der Regel die Wettbewerbsfähigkeit des Inlands auf Auslandsmärkten. Umgekehrt bringen ausländische Unternehmen Kapital, neue Technologien und neue Produkte ins Inland.
Eine große Rolle in der Diskussion um die internationale Wettbewerbsfähigkeit spielt auch die Höhe der Lohnstückkosten. Im Vergleich zum Durchschnittswert der gesamten EU ebenso wie im Vergleich zu Japan sind die Lohnstückkosten in Deutschland deutlich höher, wobei sich jedoch v. a. der Abstand zu Japan seit Anfang der 80er-Jahre deutlich verringert hat.
Neben den genannten Kriterien können auch allgemeine Standortfaktoren zur Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit herangezogen werden. Hierzu zählen besonders Unterschiede bei der Ausstattung mit Rohstoffen, der Verfügbarkeit von technischem Wissen und qualifizierten Arbeitskräften, der Infrastruktur im Verkehrs- und Telekommunikationsbereich, bei der Steuerbelastung und den Kosten durch Arbeits- und Umweltschutzvorschriften sowie bei der Effizienz der staatlichen Verwaltung. Auch politische und wirtschaftliche Stabilität, Freizügigkeit im Handel sowie im Investitions- und Kapitalverkehr spielen ein Rolle.
Wichtige Anhaltspunkte für die künftige Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft liefern der Anteil der privaten und öffentlichen Ausgaben für FuE am Bruttoinlandsprodukt (BIP) sowie die jeweilige Anzahl der Patentanmeldungen. Bei beiden Indikatoren weist Deutschland einen Rückstand gegenüber Japan und den USA auf. So ist der Anteil der FuE-Ausgaben am BIP in Deutschland von (1991) 2,61 % auf (1996) 2,28 % zurückgegangen. Demgegenüber weist Japan in diesem Zeitraum einen relativ konstanten Anteil von rd. 3,0 % auf, für die USA ist ein leichter Rückgang von (1991) 2,81 % auf (1996) 2,52 % zu verzeichnen. Ebenso lag die Zahl der Patentanmeldungen in Deutschland mit (1996) 42 834 deutlich unter den Werten für die USA (rd. 126 900) und Japan (rd. 338 650).
Einzelne Kennzahlen oder die Analyse einzelner Problemfelder beschreiben stets nur Teilaspekte der Wettbewerbsfähigkeit, die sich als Saldo der Stärken und Schwächen einer Volkswirtschaft ergibt. So hat Porter in einer empirischen Studie vier Determinaten internationaler Wettbewerbsvorteile herausgearbeitet: 1) die örtlichen Standortbedingungen wie Infrastruktur, Lohnniveau, Ausbildungs- und Technologiestandard sowie Charaktereigenschaften der Mitarbeiter (Fleiß, Präzision, Intuition); 2) die Nachfragebedingungen auf dem Heimatmarkt, d. h. die Preis- und Qualitätsansprüche der heimischen Kunden als Antriebsmotor, um im Ausland notwendige Wettbewerbsvorsprünge zu erzielen; 3) die Intensität des heimischen Wettbewerbs, der die Innovationskraft der Unternehmen anregt und Anstrengungen im internationalen Wettbewerb fördert; 4) die Existenz von internationalen wettbewerbsfähigen Zulieferindustrien und artverwandten Industriezweigen, aus denen wichtige Kuppelressourcen wie Mitarbeiter, Patente und Materialien geschöpft werden können.
In anderen empirischen Untersuchungen werden komplexe quantitative Indikatoren entwickelt, die zahlreichen Einflussfaktoren der internationalen Wettbewerbsfähigkeit erfassen und gewichten (z. B. FuE, Finanzsektor, Internationalisierung, Infrastruktur, Produktivität und Kosten, Qualität des Managements, Humankapital, Inlandswirtschaft, Staatsfinanzen, Steuern, Staatseinfluss, Handels- und Investitionshemmnisse). Zu Länderranglisten zusammengefasst, erlauben sie Aussagen zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Ein Beispiel ist der seit Anfang der 80er-Jahre jährlich veröffentlichte Global Competitiveness Report des World Economic Forum (Genf), der z. B. für 1996 und 1998 53 ausgewählte Länder und Regionen erfasst und über 370 Indikatoren auswertet. Während Singapur, Hongkong und die USA die Spitzenplätze einnehmen, findet sich Deutschland im Mittelfeld, wobei zwischen 1996 und 1998 eine leichte Verschlechterung festzustellen ist.
Hohes Bildungs- und Qualifikationsniveau der Erwerbstätigen, technischen und organisatorischen Know-how und eine gut ausgebaute Infrastruktur gelten als besondere Stärken der deutschen Wirtschaft. Als Nachteil im Vergleich zu ausländischen Konkurrenten und als Investitionshindernis werden kurze Arbeitszeiten, hohe Arbeitskosten (v. a. Zusatzkosten) und hohe Sätze bei der Ertragsbesteuerung der Unternehmen angeführt. Den im internationalen Vergleich hohen Lohnkosten steht jedoch eine überdurchschnittlich hohe Arbeitsproduktivität gegenüber, sodass die Auswirkungen auf die Lohnstückkosten zum Teil kompensiert werden. Eine weitere Relativierung erfährt die Diskussion um absolut hohe Arbeitskosten dadurch, dass ein internationaler Vergleich Veränderungen der Wechselkurse berücksichtigen muss. Ebenso ist zu beachten, dass ein Vergleich absoluter Steuersätze irreführend ist, da die tatsächliche Steuerbelastung durch weitere Faktoren (v. a. die Abschreibungsmöglichkeiten) beeinflusst wird. Auch ist bei einer Würdigung der Abgabenbelastung zu berücksichtigen, welche öffentlichen Leistungen erbracht werden. Niedrige Steuern können die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen, wenn gleichzeitig die öffentlichen Investitionen in Bildung, Wissenschaft und öffentliche Infrastruktur unzureichend sind.
Oft diskutiert wird auch die Kostenbelastung der Unternehmen infolge Umwelt- und Arbeitsschutzvorschriften. Doch bewirken strenge Umweltschutzvorschriften in der Regel auch einen Ausbau der inländischen Umweltschutzindustrie, woraus sich langfristig Wettbewerbsvorteile ergeben können (Porter-Hypothese). Ebenso tragen strenge Arbeitsschutzvorschriften langfristig zur Aufrechterhaltung von Arbeitsqualität, -produktivität und -motivation bei.
Wirtschaftspolitik zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
Staatlicher Wirtschaftspolitik fördert die internationale Wettbewerbsfähigkeit, wenn sie attraktive und langfristig stabile Rahmenbedingungen für Investoren schafft. Neben dem Abbau wettbewerbshemmender Subventionen und Regulierungen und der weiteren Privatisierung bisher staatlich erbrachter Leistungen müssen v. a. neue Prioritäten in der Finanz-, Sozial- und Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Außenhandelspolitik gesetzt werden. Hohe Arbeitskosten, deren Ursachen v. a. in Finanzierungsproblemen der Sozialversicherungen (z. B. aufgrund anhaltend hoher Arbeitslosigkeit, zunehmender Überalterung der Bevölkerung) liegen, verstärken den Druck auf Unternehmen, Arbeit durch Kapital zu ersetzen oder auf günstigere Standorte (z. B. in den mittel- und osteuropäischen Transformationsstaaten) auszuweichen. Auch beansprucht der Kreditbedarf des Staates einen Großteil der inländischen Ersparnisse. Dies verschlechtert die Finanzierungsbedingungen der privaten Investoren. Hinzu kommt, dass der Staat die Mittel überwiegend konsumtiv (für Einkommensübertragungen, Sozialleistungen, Subventionen, Verwaltungsausgaben) verwendet und der Ausbau der materiellen Infrastruktur, die Förderung von beruflicher Qualifizierung, Forschung und Entwicklung und andere die internationale Wettbewerbsfähigkeit stärkende Aufgaben geringere Zuwachsraten aufweisen. Auch werden Konzepte einer nationalen und europäischen Industriepolitik und Forschungs- und Technologiepolitik gefordert, um künftig im weltweiten Wettbewerb bestehen zu können. Mit der Einführung der dritten Stufe der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion zum 1. 1. 1999 werden neue Anforderungen an die staatliche Wirtschaftspolitik gestellt, da z. B. Wettbewerbsnachteile durch den Wegfall der Wechselkursmechanismen deutlicher zutage treten werden.
Durch eine produktivitätsorientierte flexible Lohn- und Arbeitszeitpolitik können die Tarifparteien zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit beitragen. Stärkere Differenzierung des Lohnanstiegs gemäß der unterschiedlichen Produktivitätsentwicklung in den verschiedenen Wirtschaftszweigen beziehungsweise Regionen würde den strukturellen Wandel der Wirtschaft erleichtern, flexiblere Gestaltung der Arbeitszeiten auf Betriebsebene längere Nutzungszeiten kapitalintensiver Produktionsanlagen ermöglichen, ohne dass dadurch die Arbeitszeiten generell verlängert werden müssten.
Dass Wettbewerbsfähigkeit nicht nur eine wirtschaftspolitische, sondern v. a. eine unternehmerische Aufgabe ist, zeigen verschiedene Untersuchungen, die sich mit Unzulänglichkeiten im Management (z. B. in der Arbeitsorganisation und der Unternehmensplanung) befassen. Im Vergleich zu Deutschland sei japanisches Unternehmen z. B. ein besserer Aufbau flexibler Fertigungssysteme mit technisch hochwertigen und schnell umstellungsfähigen Anlagen gelungen, verbunden mit Qualitäts- und Zeitmanagement sowie hoch qualifizierten und engagierten Beschäftigten. Einen zunehmenden Stellenwert in der Diskussion um die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit durch Managementmaßnahmen nimmt auch die Forderung nach mehr Partizipation und Kooperation innerhalb der Unternehmen ein.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie v. a. auch in den folgenden Artikeln:
Arbeitskosten · Forschung · Innovation · Rationalisierung · Standort · technischer Fortschritt · Wachstum · Wettbewerb · Wohlstand
D. Orlowski: Die internat. W. einer Volkswirtschaft (1982);
Globaler Wettbewerb, hg. v. M. E. Porter (a. d. Amerikan., 1989);
Weltwirtschaftl. Strukturwandel u. Standortwettbewerb, hg. v. H. Klodt u. a. (1989);
N. Berthold: W. der dt. Wirtschaft - Gefahr im Verzug? (1992);
M. E. Porter: Nat. Wettbewerbsvorteile (a. d. Amerikan., Neuausg. Wien 1993);
H. Bellendorf: Die internat. W. der dt. Wirtschaft im weltweiten Strukturwandel (1994);
Wachstum, W., Beschäftigung. Weißbuch, hg. v. der Europ. Kommission (1994);
R. Deger: Dtl. versus Weltklasse. Internat. W. u. Unternehmenserfolg (1995);
A. Schwarz: Das kartellrechtl. Mißbrauchsverbot u. die W. europ. Industrieunternehmen (1995);
W. J. Trein: Wirtschaftsordnung, Unternehmensorganisation u. internat. W. (1995);
M. E. Porter: Wettbewerbsstrategie. Methoden zur Analyse von Branchen u. Konkurrenten (a. d. Engl., 91997);
H. J. Vollmuth: Marktorientiertes Kostenmanagement (1997).
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Wẹtt|be|werbs|fä|hig|keit, die <o. Pl.>: Fähigkeit, mit andern zu konkurrieren; das Wettbewerbsfähigsein: Eine auf Stabilität und W. bedachte Sparkassenpolitik (Sparkasse 6, 1981, 194).
Universal-Lexikon. 2012.