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neugriechische Literatur
neugriechische Literatur,
 
Literatur in neugriechischer Sprache.
 
Unter osmanischer Herrschaft, 15.-19. Jahrhundert:
 
Nach der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen (1453) blieben die volkssprachlichen Werke der spätbyzantinischen Literatur (byzantinische Kultur [Literatur]) lebendig, die von vielen Literaturhistorikern als die Anfänge der neugriechischen Literatur angesehen werden. Dazu zählen u. a. das Epos Digenis Akritas (10.-11. Jahrhundert), das Lehrgedicht des Spaneas (12. Jahrhundert), das Kerkergedicht des Michael Glykas (12. Jahrhundert), die Bettelgedichte des Ptochoprodromos (12. Jahrhundert), ebenso die mit dem Epos »Digenis Akritas« in Zusammenhang stehenden akritischen Volkslieder. Während der Türkenherrschaft entstand überall in Griechenland eine von Leid und Freiheitsdrang geprägte Volksdichtung, deren starke dichterische Ausdruckskraft großen Nachklang in den literarischen Kreisen Westeuropas fand (Sammlung neugriechischer Volkslieder von C.-C. Fauriel: »Chants populaires de la Grèce moderne«, 2 Bände, 1824-25, übersetzt von Wilhelm Müller: »Neugriechische Volkslieder«, 2 Bände, 1825; Übersetzung mehrerer Volkslieder durch Goethe u. a.). In den noch nicht von den Türken besetzten Gebieten, z. B. auf dem Dodekanes, auf Zypern und Kreta, blühte ein reges literarisches Schaffen, das im 16. und 17. Jahrhundert mit dem kretischen Theater (»Erophile«, von Georgios Chortatzis; »Abrahams Opfer« u. a.) und den episch-lyrischen Dichtungen (»Erotokritos«, von V. Kornaros u. a.) seinen Höhepunkt erreichte. Die in dieser Zeit auf Kreta und Zypern entstandenen Werke und die Volkslieder des Festlandes (z. B. Klephtenlieder, Klagelieder, historischeLieder und Distichen) sind die stärksten literarischen Zeugnisse der neugriechischen Literatur zwischen 1453 und 1800.
 
Erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erwachte an den griechischen Höfen der Donaufürstentümer und an den griechischen Hochschulen in Bukarest und Jassy eine neue Bildungsbewegung im Licht der Aufklärung. Die dort wirkenden griechischen Gelehrten (D. Katartzis, J. Missiodax), A. Korais in Frankreich sowie R. Velestinlis bildeten mit ihren wissenschaftlichen und literarischen Arbeiten die geistige Grundlage für das bewusste Entstehen einer neugriechischen Literatur. Die für diese Zeit typische Lehr- und Unterhaltungsdichtung wurde von den Phanarioten (K. Dapontes, A. Christopulos u. a.) getragen.
 
Zeit der Staatsgründung:
 
Noch während des Befreiungskampfes Griechenlands wiesen A. Kalvos und D. Solomos den Weg für eine vorbildliche neugriechische Lyrik; auch verwendete Letzterer in seinem Werk die - bisher wenig kultivierte - lebendige griechische Volkssprache (Demotike). Jedoch war das nach der Befreiung Griechenlands und der Gründung des griechischen Staates (1830) durch bestimmte Gelehrtenkreise dem jungen Staat aufgezwungene Bildungsprogramm nicht vom liberalen Geist Solomos' geprägt. Als offizielle Sprache des Staates wurde die antikisierende Hochsprache (Katharevusa) eingeführt, was für die Literatur eine Sackgasse darstellte, die sie erst nach rund 50 Jahren verlassen sollte. Während der neugriechischen Romantik (1830-1880) dominierte eine pathetische, altgriechischen Vorbildern nacheifernde Dichtung (die »Athener Schule«). Erst mit dem Erscheinen des in der Volkssprache verfassten Buches »Meine Reise« (1888; griechisch) des Sprachwissenschaftlers J. Psycharis brach die neue Ära der neugriechischen Literatur an, die die Verbindung zur Dichtung von Solomos und zum neugriechischen Volkslied wieder aufnahm. Die Abhängigkeit von westlichen Vorbildern wurde abgelöst durch das Streben nach einer eigenständigen Literatur (Sitten schildernde Dorfgeschichten; Genreerzählungen) mit einer schöpferischen Verbindung zur westeuropäischen Literatur. Um die starke Persönlichkeit K. Palamas' scharte sich die Dichtergeneration der »1880er-Jahre«, die die neugriechische Sprache zu einem reichen und dynamischen Ausdrucksmittel gestaltete. Es waren die Lyriker und Erzähler Alexandros Pallis (* 1852, ✝ 1935), Argyris Ephtaliotis (eigentlich Kleantis Michailidis, * 1849, ✝ 1923), Georgios Drossinis (* 1859, ✝ 1951), Lorentzos Mavilis (* 1860, ✝ 1912), I. Gryparis, Lambros Porphyras (* 1879, ✝ 1932), J. Kondylakis, A. Karkavitsas, Jannis Vlachojannis (* 1867, ✝ 1945), Michail Mitsakis (* 1868, ✝ 1916) und G. Xenopulos. Eine besondere Stellung nahm der Nestor der neugriechischen Erzählung, A. Papadiamantis, ein. Er pflegte die Sittenschilderung in klarer, deskriptiver Sprache. Auch Jakovos Polylas (* 1826, ✝ 1896) und Emmanuel Roidis beteiligten sich maßgeblich an der Konsolidierung eines kritischen Bewusstseins für Literaturnormen. Georgios Visyinos spielte eine bedeutende Rolle in der Entwicklung der neugriechischen Erzählung und Kunstballade. Die Zeit der Sprachrevolution gegen Ende des 19. Jahrhunderts war auch die Entstehungszeit einer Gattung des neugriechischen Theaters, die zehn Jahre lang große Erfolge auf griechischen Bühnen verzeichnete: die komische und dramatische Idylle, schablonenhafte, Sitten schildernde Stücke mit Liedeinlagen in der Art der Vaudevilles (Hauptvertreter: Dimitrios Koromilas, * 1850, ✝ 1898; Dimitrios Kokkos, * 1836, ✝ 1891; Spyros Peressiadis, * 1864, ✝ 1918).
 
Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts:
 
Nach dem griechisch-türkischen Krieg von 1897 sahen Autoren wie Palamas ihre Aufgabe darin, den Griechen mit ihren Werken (z. B. »Zwölf Gesänge des Zigeuners«, 1907; griechisch) neue Wege zur Selbstbesinnung zu weisen. Die philosophischen Ideen der Zeit (z. B. die Theorien T. Carlyles, M. Barrès', H. Bergsons und F. Nietzsches) sowie die Anfänge der Soziologie inspirierten auch Literaten, wie Pavlos Nirvanas (* 1866, ✝ 1937) und Dimosthenis Vutyras (* 1872, ✝ 1956). Der Sozialismus des Westens - u. a. der deutsche - gewann Anhänger (K. Chatzopulos; Konstantinos Theotokis, * 1872, ✝ 1923; Kostas Paroritis, * 1878, ✝ 1931; K. Varnalis; Nikos Nikolaidis, * 1884, ✝ 1956), deren Werk er zum Teil beeinflusste. Die literarischen Strömungen Westeuropas (Parnassiens, Symbolismus, Ästhetizismus) waren in Griechenland durch bedeutende Dichter vertreten, so durch Miltiadis Malakassis (* 1869, ✝ 1943), Zacharias Papantoniu (* 1877, ✝ 1940), Apostolos Melanchrinos (* 1883, ✝ 1952), Konstantinos Christomanos (* 1863, ✝ 1911) und besonders Sikelianos mit seiner sprachdynamischen Lyrik. Nach dem Ersten Weltkrieg und dem griechisch-türkischen Krieg von 1919 bis 1922 entstand eine desillusionierte, pessimistische Lyrik (K. Uranis; Napoleon Lapathiotis, * 1893, ✝ 1943; K. Karyotakis; Tellos Agras, * 1899, ✝ 1944; Maria Polyduri, * 1902, ✝ 1930) sowie eine realistische Antikriegsliteratur, z. B. S. Myrivilis' Roman »Das Leben im Grabe« (1924, endgültige Fassung 1932; deutsch). Als bahnbrechend für die Geschichte der neugriechischen Lyrik erwies sich das Werk von K. P. Kavafis, der durch seine philosophischen, historischen und erotischen Gedichte der neugriechischen Dichtung internationalen Ruhm erbrachte.
 
Die Erzähler der »Generation der 30er-Jahre« warteten mit zunächst viel versprechenden Werken auf, in denen auch die sozialen Konflikte breiten Raum einnahmen. Die Sittenschilderung wurde von der Psychographie, das ländliche Milieu vom städtischen abgelöst. Es entstanden der urbane Roman bzw. die urbane Erzählung, u. a. von E. Venesis, Myrivilis, T. Petsalis-Diomidis, G. Theotokas, M. Karagatsis, K. Politis, P. Kontoglu, A. Tersakis, P. Prevelakis. Den inneren Monolog pflegte besonders die Thessaloniker Schule, zu der u. a. Nikos Gabriel Pentzikis (* 1908, ✝ 1993), Stelios Xefludas (* 1902, ✝ 1984) und Giorgos Delios (* 1897, 1980) gehörten. Weitere Vertreter moderner Prosa, die sich literarischer Mittel des Realismus und der magischen Suggestion bedienten, waren A. Jannopulos, Jannis Skarimbas (* 1897, ✝ 1984) u. a. Nach dem Vorbild von Kavafis fand auch die Lyrik in den 1930er-Jahren zu der schlichteren Form der Moderne, die damit die von Palamas ausgegangene, auch von Sikelianos gepflegte Tradition dynamischer, an Stilmitteln reicher Sprachgestaltung und die besonders vom Symbolismus durch äußerste Ausdrucksverfeinerung erstrebte Sprachmelodik ablöste. Die Lyrik der Moderne begründeten G. Seferis, O. Elytis, die Surrealisten A. Embirikos, Nikos Engonopulos (* 1910, ✝ 1985) und die sozialpolitisch engagierten Dichter J. Ritsos und N. Vrettakos. Der »Generation der 30er-Jahre« gehörten u. a. T. Papatzonis und die Lyrikerin Melissanthi (eigentlich Ivi Skandalaki, * 1910, ✝ 1990) mit ihrer von religiösem Empfinden gestimmten Lyrik an.
 
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstand auch das eigentliche neugriechische Theater. Seine Begründer waren Jannis Kambyssis (* 1872, ✝ 1902), G. Xenopulos, Pantelis Horn (* 1880, ✝ 1941) und v. a. S. Melas mit seinen sozialkritischen Schauspielen. Dimitris Bogris (* 1890, ✝ 1964) schrieb Sittenschilderungen, Tersakis Tragödien und Schauspiele, Kasantzakis und Sikelianos schufen Tragödien mit griechisch-byzantinischen Themen; mehrere Erzähler wie Theotokas, E. Venesis, Prevelakis, Galatia Kasantzaki (* 1886, ✝ 1962) verfassten auch Theaterstücke.
 
Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts:
 
Schon während der Zeit des Zweiten Weltkrieges und der deutschen Besatzung, aber v. a. während des griechischen Bürgerkrieges entstand eine Literatur des Widerstandes, in der die jüngsten historischen Erfahrungen und die politische Frustration eine entscheidende Rolle spielten. Auch nach Kriegsende erschienen viele Werke der »Generation der 30er-Jahre«, die ihren anfänglichen Kurs zum Teil aufgab. Ein Einzelgänger war N. Kasantzakis, der seine bekanntesten Romane nach dem Zweiten Weltkrieg schrieb. Zur Generation der 1940er- und 1950er-Jahre gehören u. a. die Erzähler S. Tsirkas, Jannis Beratis (* 1905, ✝ 1968), Kostas Sterjopulos (* 1926), Galatia Saranti (* 1920), Tatiana Milliex (* 1920), Alexandros Kotzias (* 1926, ✝ 1992), Tilemachos Alaveras (* 1926); zur Generation der 1960er-Jahre Rodis Rufos (* 1924, ✝ 1972), Theophilos D. Frangopulos (* 1923), Nikos Kasdaglis (* 1928), D. Hadzis, Andreas Frangias (* 1923, ✝2002), Kostas Kotzias (* 1921, ✝ 1979), Mitsos Alexandropulos (* 1924), Petros Abatzoglu (* 1931). Mit gestärktem Selbstwertgefühl assimilierte die Mehrheit der Prosaisten die Erzähltechniken der Moderne und stellte in den zumeist realistischen Romanen und Skizzen die entmystifizierte Wirklichkeit fragmentarisch dar. Eine eindringliche Prosa schrieben die Erzählerinnen Maria Iordanidu (* 1897, ✝ 1989), Dido Sotiriu (* 1914), die wie auch Tatiana Stavru (* 1899, ✝ 1990) ihrem Leben in Konstantinopel oder Ionien nachtrauerten.
 
Während die neugriechische Erzählung lange Zeit von Themen wie Kriegs-, Besatzungs- und Bürgerkriegszeit dominiert war, ist seit den 1970er-Jahren eine Hinwendung zu weiteren, meist inneren bzw. privaten Themenkreisen zu beobachten, z. B. bei M. Lymberaki (* 1919), A. Samarakis, V. Vassilikos, Kostas Tachtsis (* 1927, ✝ 1988), D. Christodulu, Marios Chakkas (* 1930, ✝ 1972) und unter den jüngeren Erzählern bei Menis Kumantareas (* 1931), T. Valtinos, Jorgos Chimonas (* 1936, ✝2001), Lia Megalu Seferiadu (* 1945), Katerina Plassara, Evgenia Fakinu (* 1945), Maro Duka (* 1947), Rhea Galanaki (* 1947), Siranna Sateli (* 1951), Ioanna Karystiani (* 1952).
 
Im Bereich der Lyrik erschienen auch nach dem Zweiten Weltkrieg zahlreiche Werke von Ritsos, Elytis und N. Vrettakos. Weitere Vertreter der modernen griechischen Lyrik bieten ein breites Spektrum aller bekannten Richtungen, u. a. Giorgos Sarantaris (* 1900, ✝ 1941), Giorgos Themelis (* 1900, ✝ 1976), Takis Sinopulos (* 1917, ✝ 1981), Takis Varvitsiotis (* 1916), Soi Karelli, eigentlich Chryssoula Argyriadou (* 1901, ✝1995), Kostas Sterjopulos (* 1926), Miltos Sachturis (* 1913), Nikos Karusos (* 1926, ✝ 1990), Kypros Chrysanthis (* 1915), Kostas Montis (* 1914), der auch als Erzähler hervortrat, Nana Issaia (* 1935). Die Schreibweise der »Generation der Niederlage«, zu der u. a. die Dichter M. Anagnostakis, Tasos Livaditis (* 1921, ✝ 1988), Titos Patrikios (* 1928), Michalis Katsaros (* 1913) gehören, ist gekennzeichnet durch Reduktion auf das Wesentliche und das Fehlen jeglicher Sentimentalität.
 
Im Rahmen der postsurrealistischen Bewegung traten bisher hervor: Manto Aravantinu (* 1926), Hektor Kaknavatos (* 1920), Nanos Valaoritis (* 1921), Eleni Vakalo, A. Alexandrou, Kiki Dimoula und die jüngeren Jannis Kontos (* 1943), Lefteris Pulios (* 1944), Michalis Ganas (* 1944), Christoforos Liontakis (* 1945), Jannis Varveris (* 1955) u. a., die auch als die »Generation der privaten Vision« bezeichnet wurden. Einen Surrealismus eigener Prägung vertraten Dimitris P. Papaditsas (* 1924, ✝ 1987) und Matsi Chatzilazarou (* 1914, ✝1987 ). Die 1970er-Jahre bestimmten v. a. die Lyrikerinnen Katerina Angelaki-Rooke (* 1939), Maria Laina (1947) und Jenny Mastoraki (* 1949).
 
Für den Bereich des Theaters sind folgende Autoren zu nennen: Alekos Lidorikis (* 1907, ✝ 1988), Nikos Zakopulos (* 1917; auch als Erzähler bekannt). Jüngeren Dramatiker wie Vangelis Katsanis (* 1935), Vassilis Ziogas (* 1935), Iakovos Kambanellis (* 1922), Margarita Lymberaki (* 1918), Giorgos Skurtis (* 1941), Kostas Murselas (* 1930), Pavlos Matessis (* 1933), Dimitris Kechaidis (* 1933), Christodulu, Giorgos Maniotis (* 1951), Lula Anagnostaki, Petros Markaris (* 1937) gelang es, neue Wege zu beschreiten. Ihr modernes Theater, das sich mit zeitgenössischen Problemen auseinandersetzt, gewinnt internationale Anerkennung. - Auch die Literaturkritik und der literaturkritische Essay werden von vielen neugriechischen Erzählern und Lyrikern gepflegt.
 
Literatur:
 
K. Dieterich: Gesch. der byzantin. u. neugriech. Litteratur (21909);
 K. Dieterich: Neugriech. Lyriker (21931);
 D. C. Hesseling: Histoire de la littérature grecque moderne (a. d. Niederländ., Paris 1924);
 
Anthologie de la prose néo-hellénique. 1884-1948, hg. v. A. Mirambel (ebd. 1950);
 I. Rosenthal-Kamarinea: Neugriech. Erzähler (Olten 1958);
 
Anthologie neugriech. Erzähler, hg. v. I. Rosenthal-Kamarinea: (1961);
 A. Mirambel: La littérature grecque moderne (Paris 21965);
 
Die kleinen Menschen u. die großen Tage. Neugriech. Erz., hg. v. I. Rosenthal-Kamarinea (1981);
 
Antigone lebt. Neugriech. Erzählungen, hg. v. M. Axioti u. a. (21961);
 B. Lavagnini: La letteratura neoellenica (Florenz 21969);
 K. T. Dimaras: A history of modern Greek literature (a. d. Griech., Albany, N. Y., 1972);
 M. Vitti: Einf. in die Gesch. der n. L. (a. d. Ital., 1972);
 C. A. Trypanis: Greek poetry from Homer to Seferis (London 1981);
 G. Veloudis: Germanograecia (2 Bde., Amsterdam 1983);
 
Südosteurop. Popularlit. im 19. u. 20. Jh., hg. v. K. Roth (1993);
 L. Politis: Gesch. der n. L. (a. d. Griech., 21996);
 R. Beaton: An introduction to modern Greek literature (Oxford 21999);
 
Unter dem Gewicht der Wörter. Griech. Lyrik der Gegenwart, hg. v. D. Sideri-Speck (1999);
 D. Kurtovic: Griech. Schriftsteller der Gegenwart (2000);
 P. Tzermias: Die n. L. (22001);
 
Griech. Erzn. des 20. Jh., hg. v. D. Coulmas (2001);
 
Griech. Lyrik des 20. Jh., hg. v. D. Coulmas (2001).

Universal-Lexikon. 2012.