Akademik

Florenz
italienisches Athen (umgangssprachlich); Firenze (italienisch)

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Flo|rẹnz:
italienische Stadt.

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I
Florẹnz,
 
italienisch Firẹnze,  
 1) Hauptstadt der Region Toskana und der Provinz Florenz, Italien, beiderseits des Arno, am südöstlichen Ende der fruchtbaren Beckenebene zwischen den Ketten des Apennin und dem toskanischen Hügelland, 50 m über dem Meeresspiegel, 376 800 Einwohner; katholischer Erzbischofssitz; Universität (seit 1924; die 1349 gegründete mittelalterliche Universität wurde 1472 nach Pisa verlegt; 1872 neue Hochschulgründung), Akademien (z. B. Accademia della Crusca), Europäisches Hochschulinstitut (mit Sitz in Fiesole), Konservatorium, Museen (u. a. Uffizien, Museo Nazionale del Bargello, Galleria dell'Accademia, Museo Archeologico, Museo Horne, Museo Bardini, Nationalmuseum für Anthropologie und Ethnologie), Staatsarchiv, Nationalbibliothek, Biblioteca Medicea Laurenziana, Internationales Institut für Etruskische Studien, meteorologisches Observatorium, Sternwarte, Militärgeographisches Institut, deutsches Kunsthistorisches Institut in Florenz, deutsches Künstlerhaus Villa Romana, Theater, Oper. Florenz ist Behördenstandort und Kunstmetropole mit starkem Fremdenverkehr, Handels- und Bankenzentrum sowie Veranstaltungsort zahlreicher Messen (Mode, Pelze, Antiquitäten, Bücher). Jährlich finden die Festspiele »Maggio Musicale Fiorentino« (seit 1933, mit Unterbrechungen) statt. Das altüberlieferte Kunsthandwerk steht nach wie vor in Blüte: feine Lederwaren, Keramik, Stickerei, grafische Gewerbe, Restauration von Antiquitäten, Strohflechtereien (Florentiner Hüte). Die Stadt dehnte sich im 18./19. Jahrhundert über die Stadtbefestigungen des 14. Jahrhunderts hinaus auf das umliegende Hügelland aus und wächst heute flussaufwärts nach Osten und mit Industrieansiedlungen nach Nordwesten. Florenz ist Teil der Industrieregion Prato-Pistoia-Florenz (Maschinenbau, chemische und pharmazeutische, feinmechanische und optische, Textilindustrie) und Verkehrsknotenpunkt wichtiger Fernstraßen und Eisenbahnlinien.
 
Stadtbild:
 
Das Stadtbild ist geprägt von Bauten der Romanik, Gotik und besonders der Renaissance, die in der Architektur mit Werken von F. Brunelleschi einsetzte und die unter den Medici zur Blüte gelangte. Die Altstadt wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
 
Zentrum der Stadt ist die Piazza della Signoria mit dem Neptunbrunnen von B. Ammanati (zwischen 1563 und 1575), dem Reiterstandbild Cosimos I. von Giambologna (1587-94) und einer Kopie des »David« von Michelangelo (Original in der Galleria dell'Accademia), dem Palazzo Vecchio (1298-1314, vermutlich nach Plänen von Arnolfo di Cambio begonnen, später erweitert; mit 94 m hohem Turm; im Inneren Fresken von G. Vasari u. a. Werke bedeutender Renaissancekünstler), der Loggia della Signoria (oder dei Lanzi), einer offenen, 1374-81 erbauten Halle mit Skulpturen (»Raub der Sabinerin« von Giambologna; »Perseus« von B. Cellini u. a.) und dem angrenzenden Palazzo degli Uffizi (von Vasari 1560 ff. erbaut; bei einem Sprengstoffattentat 1993 schwer beschädigt). Nördlich davon liegt die Piazza del Duomo mit dem Baptisterium, einem achteckigen Zentralbau (11./12. Jahrhundert; im Inneren Kuppelmosaiken auf Goldgrund in byzantinischem Stil, 12. und 14. Jahrhundert) mit reliefgeschmückten Bronzetüren (im Osten »Paradiestür«, 1425-52, von L. Ghiberti), dem dreischiffigen Dom Santa Maria del Fiore (1296 von Arnolfo di Cambio begonnen, 1436 vollendet; mit polychromer Marmorverkleidung) mit der gewaltigen achteckigen Kuppel von Brunelleschi (ausgemalt mit Fresken von Vasari und F. Zuccari, restauriert 1981-94) und dem circa 82 m hohen Campanile (1334 von Giotto begonnen); reiche Innenausstattung; im Museum der Dombauhütte (Museo dell'Opera del Duomo) die beiden marmornen Sängerkanzeln von Donatello und L. Della Robbia sowie die »Pietà« von Michelangelo. Zu den zahlreichen Kirchen der Stadt gehört die gotische Franziskanerkirche Santa Croce (ab 1294/95, Entwurf von Arnolfo di Cambio) mit den Grabmälern bedeutender Italiener (Michelangelo, Galilei, Machiavelli u. a.), Fresken von Giotto und A. Gaddi, einer Kanzel von Benedetto da Maiano; im Museo dell'Opera di Santa Croce das Kruzifix von Cimabue und im Hof des ersten Kreuzgangs die Cappella dei Pazzi (1429 ff. von Brunelleschi). An der Badia, einer ehemaligen Benediktinerabtei (978 gegründet), die von einem Campanile des 14. Jahrhunderts überragt wird, wurden nach einer gotischen Bauphase Umbauten vorgenommen, die bis ins 17. Jahrhundert andauerten. Der quadratische Bau der Kirche Or San Michele (1337-1404; an den Fassaden von den Zünften gestiftete Statuen des 14.-16. Jahrhunderts) enthält ein gotisches Tabernakel von A. Orcagna; die Dominikanerkirche Santa Maria Novella (ab 1246; inkrustierte Marmorfassade 1470 vollendet, der obere Teil, nach Plänen von L. B. Alberti, 1440) besitzt Fresken von D. Ghirlandaio, Filippino Lippi und Masaccio im Inneren, im romanischen »Grünen Kreuzgang« von P. Uccello und in der Spanischen Kapelle von Andrea da Firenze. Aus der Renaissance stammen u. a. San Lorenzo (seit 1420 von Brunelleschi umgebaut) mit Fürstenkapelle (1605 begonnen) und Grabkapelle der Medici (»Neue Sakristei«, Bau 1520 von Michelangelo begonnen und mit Marmorgrabmälern ausgestattet) sowie der sich an die Kirche anschließenden Biblioteca Medicea Laurenziana (ebenfalls von Michelangelo), das ehemalige Kloster San Marco und heutige Museo dell'Angelico (1437-52 nach Entwürfen von Michelozzo; Mönchszellen mit Fresken von Fra Angelico), an der Piazza dell'Annunziata die Kirche Santissima Annunziata (Neugestaltung 1444 ff.) von Michelozzo (Innenraum mit Kuppel von Alberti) und das 1421 ff. von Brunelleschi erbaute Findelhaus (»Ospedale degli Innocenti«).
 
Zu den bedeutendsten Renaissancepalästen gehören u. a. der Palazzo Strozzi (1489 von Benedetto da Maiano begonnen, 1497 ff. von Cronaca fortgeführt), der Palazzo Medici-Riccardi (1444-60 von Michelozzo erbaut; in der Familienkapelle Fresko der Heiligen Drei Könige von B. Gozzoli, 1992 restauriert; im Palast das Museo Mediceo und die Bibliotheken Riccardiana und Moreniana), der Palazzo Rucellai (nach Plänen von Alberti 1446-51 erbaut). An den Palazzo Pitti mit der Galleria Palatina schließen sich die Anlagen des Boboligartens, der 1549 von Tribolo begonnen wurde, mit Brunnen, Grotten und Skulpturen u. a. von Ammanati an. Die Anlagen der angrenzenden Festung Belvedere (1590 von B. Buontalenti begonnen) werden heute für Kunstausstellungen genutzt. Außerdem befinden sich auf dem südlichen Arnoufer die Kirchen Santa Maria del Carmine (nach Brand 1771 erneuert) mit Fresken von Masolino, Masaccio und Filippino Lippi in der Brancaccikapelle (1990 restauriert); Santo Spirito wurde 1436 nach Entwürfen von Brunelleschi begonnen. Oberhalb des Piazzale Michelangelo liegt die Kirche San Miniato al Monte (im Wesentlichen 1207 vollendet), deren Fassade mit Marmorinkrustationen geschmückt ist (im Innern Chorschranken und Kanzel von 1207). Älteste Brücke über den Arno ist der Ponte Vecchio (14. Jahrhundert) mit Brückenhäusern, in denen nur Goldschmiede ihre Läden haben durften. Den Ponte a Santa Trinità errichtete Ammanati (1567-70).
 
Bauten der modernen Architektur sind das Stadio Comunale von P. L. Nervi (1930-32), der Hauptbahnhof »Stazione ferroviaria di Santa Maria Novella« von Giovanni Michelucci u. a. (1932-36), die »Cassa di Risparmio« (1956) und die Kirche San Giovanni (an der Autostrada del Sole, 1961-68), die ebenfalls von Michelucci erbaut wurden. Leonardo Savioli u. a. schufen architektonisch bedeutende Appartement- und Geschäftshäuser (1965/66), Leonardo Ricci u. a. Wohnbauten im Quartiere Sorgane (1966).
 
In der Nähe von Florenz liegen die Certosa del Galluzzo und mehrere Renaissancevillen der Medici (Villa della Petraia; Villa di Castello; Villa Poggio a Caiano, von G. da Sangallo; Villa Artimino).
 
Geschichte:
 
Florenz wurde von den Römern an der Stelle einer vorgeschichtlichen Siedlung etwa im 2. Jahrhundert v. Chr. als Florẹntia neu gegründet. Die kleine Ortschaft am rechten Arnoufer, angelegt zur Überwachung der Furt und später der Brücke über den Fluss, wurde wie die auf der Höhe gelegene, schon in etruskischer Zeit bedeutende Nachbarstadt Faesulae (Fiesole) im 1. Jahrhundert v. Chr. Municipium und Militärkolonie und entwickelte sich zum Straßenknotenpunkt und Handelsplatz (Ende des 2. Jahrhunderts n. Chr. wohl schon 10 000 Einwohner). Die römische Mauer umfasste etwa 20 ha. Mindestens seit dem 4. Jahrhundert Bischofssitz; in langobardischer und fränkischer Zeit von Grafen regiert. Der Aufstieg der Stadt begann im späten 10. und 11. Jahrhundert, als die Bischöfe von den ottonischen Kaisern die Immunität erlangten und die Markgrafen von Tuszien, v. a. aus dem Haus Canossa, die Stadt durch reiche Schenkungen förderten. Im Investiturstreit stand Florenz aufseiten der den Papst unterstützenden Markgräfin Mathilde von Tuszien. Die nach deren Tod (1115) gegründete freie Kommune Florenz für 1138 erstmals Konsuln nachweisbar - führte einen erfolgreichen Kampf gegen die Feudalherren der Umgebung, die sie zur Residenz in der Stadt zwang. 1125 unterwarf Florenz das konkurrierende Fiesole. Die in den 1170er-Jahren begonnene Stadtbefestigung, die auch die bisher außerhalb der Mauern gelegenen vorstädtischen Siedlungen umfasste (insgesamt etwa 97 ha), kennzeichnet den Abschluss der ersten Aufstiegsperiode.
 
Trotz innerer Kämpfe (Geschlechterfehden seit 1215) stieg Florenz im 13. und 14. Jahrhundert zur führenden Macht in Mittelitalien auf. Der Bevölkerungszuwachs (vor Ausbruch der Pest 1348 rd. 100 000 Einwohner), die Aufnahme von Adel und Landbevölkerung sowie der Aufstieg von Handwerk und Gewerbe hatte schwere soziale Krisen zur Folge. Neben dem Kampf zwischen papstfreundlichen Guelfen (Florenz wurde führende guelfische Macht) und kaiserfreundlichen Ghibellinen gab es Auseinandersetzungen zwischen Adel, städtisch-zünftische Oberschicht (»Popolo grasso«) und niederem Volk (»Popolo minuto«) sowie Kriege gegen auswärtige Feinde. 1193 war die Konsularvrfassung durch das Podestat (Podestà) ersetzt worden, 1250 wurde daneben das Amt des Capitano del popolo (Capitano) geschaffen. 1282 ging die Regierungsgewalt auf die oberen Zünfte (»Arti maggiori«) über, zu denen u. a. die Bankiers und großen Kaufleute gehörten; 1293 wurden die »Ordnungen der Gerechtigkeit« (»Ordinamenti della giustizia«) erlassen, die eine Adelsherrschaft für alle Zeiten unterbinden sollten (1295 revidiert und gemäßigt). Sechs Vorsteher (Priori) aller, praktisch jedoch meist der höheren Zünfte unter Vorsitz des »Gonfaloniere della giustizia« (Gonfaloniere) bildeten nun die oberste Regierungsbehörde, die Signoria. In der Folgezeit spalteten sich die Anhänger des Guelfentums in die zwei Parteigruppen der »Weißen« (»Bianchi«), die u. a. für eine Aussöhnung mit den Ghibellinen eintraten, und der »Schwarzen« (»Neri«); nach blutigen Auseinandersetzungen gewannen die schwarzen Guelfen, zu denen der Adel und ein Großteil des hohen Bürgertums zählten, das Übergewicht. Die Führer der weißen Guelfen, unter ihnen der Dichter Dante Alighieri, mussten 1302 die Stadt verlassen. Von 1333/34 an entstand der dritte Mauerring der Stadt.
 
1348 wurde Florenz von der Pest heimgesucht, der ein großer Teil des Volkes zum Opfer fiel. Die niederen Zünfte (»Arti minori«) hatten nur vorübergehend Erfolg in den sozialen Kämpfen, die mit der Niederwerfung des Aufstands der »Ciompi« (der Wollkämmer; 1378-82) ihr Ende fanden. Danach herrschte die Oligarchie der reichen Kaufleute, zunächst durch ein halbes Jahrhundert die Familie Albizzi, die 1434 von den Medici abgelöst wurde. In Handel, Gewerbe und Geldverkehr hatten sich die Kaufleute und Bankiers von Florenz seit 1250 allmählich auf den ersten Platz in Europa vorgearbeitet. Im Tuchgewerbe waren sie bis ins 15. Jahrhundert ohne Konkurrenz. Der »Fiorino« war eine begehrte und maßgebliche Münze. Die Eroberung von Pisa 1406 und die Erwerbung von Livorno 1421 verschafften Florenz den Zugang zum Meer.
 
Als Mittelpunkt der italienischen Renaissance und des Humanismus erlebte Florenz seine Glanzzeit unter der Herrschaft der ersten Medici. Cosimo der Alte (1434-64) regierte, ohne einen Herrschertitel anzunehmen, unter Beachtung der alten republikanischen Formen. Er war der Begründer der platonischen Akademie in Florenz, die von Marsilio Ficino geleitet wurde. Nach der missglückten Verschwörung der Pazzi 1478 schuf Lorenzo (»il Magnifico«, 1469-92), der Förderer zahlreicher Künstler und Wissenschaftler, durch Verfassungsänderungen die Voraussetzung für eine nahezu absolute Regierungsform. 1494 wurde Florenz von Karl VIII. von Frankreich besetzt, 1498 scheiterte der Versuch des Dominikaners Savonarola, der Stadt ein theokratisches Regiment zu geben. 1512 kehrten die Medici mit Unterstützung von Papst Julius II. zurück. 1527 neuerlich vertrieben, zog Alessandro de'Medici nach der Belagerung der Stadt 1530 in Florenz ein; Kaiser Karl V. erhob ihn 1531 zum erblichen Herzog von Florenz. 1569 wurde Cosimo I., der 1555 die Rivalin Siena eroberte, Großherzog von Toskana, deren Hauptstadt Florenz wurde.
 
1737 fiel Florenz mit dem Großherzogtum an das Haus Habsburg-Lothringen, das mit Ausnahme der napoleonischen Zeit (1801 war Florenz Hauptstadt des Königreichs Etrurien, das 1807/08 mit Frankreich vereinigt wurde) bis 1859 herrschte. Dann kam es zum neuen Königreich Italien, dessen Hauptstadt es 1865-71 war.
 
 
Literatur:
 
A. Panella: Storia di Firenze (Florenz 1949, Nachdr. ebd. 1984);
 E. Peterich: Italien, Bd. 1: Oberitalien, Toscana, Umbrien (1972);
 R. Davidsohn: Gesch. von F., 7 Bde. (Neuausg. 1969);
 R. Davidsohn: Forsch. zur älteren Gesch. von F., 4 Bde. (Neuausg. 1973);
 
Reclams Kunstführer Italien, Bd. 3: F., bearb. v. G. Kaufmann (31975);
 W. Raith: F. vor der Renaissance. Der Weg einer Stadt aus dem MA. (1979);
 A. Grote: F. Gestalt u. Gesch. eines Gemeinwesens (51980);
 R. C. Trexler: Public life in Renaissance Florence (New York 1980);
 
F., hg. v. A. Beyer (1983);
 G. A. Brucker: F. Stadtstaat, Kulturzentrum, Wirtschaftsmacht (a. d. Ital., 1984);
 E. Gabelberg: Regionale Stadttypen in Italien (1984);
 
Santa Croce. Kirche, Kapellen, Kloster, Museum, hg. v. U. Baldini u. a. (a. d. Ital., 1985);
 M. Heilmann: F. u. die Medici (1985);
 S. Bortone: F. Führer durch die Kunst- u. Kulturgesch. (a. d. Ital., 1986);
 D. von Engelhardt u. a.: F. u. die Toscana (Basel 1987);
 G. A. Brucker: F. in der Renaissance. Stadt, Gesellschaft, Kultur (a. d. Amerikan., 1990);
 E. Philipp: F. (1992);
 N. Machiavelli: Gesch. von F. (a. d. Ital., Zürich 31993, entstanden 1520-25);
 M. Wundram: Kunstführer F. (1993);
 G. Zucconi: Architekturführer F. (1994).
 
Hier finden Sie in Überblicksartikeln weiterführende Informationen:
 
 
kommunale Bewegung: Städte und Städtebünde auf dem Höhepunkt ihrer Macht
 
 
 2) Provinz in der Toskana, Italien, 3 514 km2, 951 300 Einwohner.
 
II
Florenz,
 
Karl Adolf, Japanologe, * Erfurt 10. 1. 1865, ✝ Hamburg 1. 4. 1939; Professor in Tokio und Hamburg; gilt als eigentlicher Begründer der deutschen Japanologie.
 
Werke: Geschichte der japanischen Literatur (1906); Die historischen Quellen der Shinto-Religion (1919).

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Flo|rẹnz: italienische Stadt.

Universal-Lexikon. 2012.