Seelenkunde
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Psy|cho|lo|gie [psyçolo'gi:], die; -:Wissenschaft von den bewussten und unbewussten seelischen Vorgängen, vom Erleben und Verhalten des Menschen:
Psychologie studieren.
Zus.: Gruppenpsychologie, Kinderpsychologie, Lernpsychologie, Massenpsychologie, Wahrnehmungspsychologie, Werbepsychologie.
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Psy|cho|lo|gie 〈f. 19; unz.〉 Wissenschaft von den seelischen Vorgängen; Sy 〈veraltet〉 Seelenkunde [<grch. psyche „Seele“ + logos „Lehre“]
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1. Wissenschaft von den bewussten u. unbewussten psychischen Vorgängen, vom Erleben u. Verhalten des Menschen:
pädagogische P.;
P. studieren.
2. Verständnis für, Eingehen auf die menschliche Psyche:
bei solchen Konflikten kommt man nur mit P. weiter.
3. psychische Verhaltensweise.
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Psychologie
[zu griechisch lógos »Rede«, »Wort«; »Vernunft«] die, -, die Wissenschaft von den Formen und Gesetzmäßigkeiten des Erlebens und Verhaltens, bezogen auf Individuen und Gruppen. Methodisch dominiert in der wissenschaftlichen Psychologie heute - wie in anderen Natur- und Sozialwissenschaften - das empirisch-quantitative Grundverständnis (Paradigma).
Fachliche Gliederung
Psychologische Fragen werden in einem breiten Spektrum des menschlichen (und tierischen) Lebens gestellt. Daher haben manche Fachgebiete der Psychologie (etwa Neuropsychologie und Tiefenpsychologie) kaum noch eine gemeinsame Sprache und Methodik. Inhaltlich ist zwischen Grundlagenfächern, deren Aufgabe die Erforschung der psychischen Erscheinungen mit dem Ziel ihrer Beschreibung oder Erklärung ist, und Anwendungsfächern (angewandte Psychologie), in denen es um die praktische Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse in den verschiedenen Bereichen des menschlichen Lebens geht, zu unterscheiden.
Zu den Grundlagenfächern gehören u. a.: allgemeine Psychologie, Lernpsychologie (Lernen), Gedächtnisforschung (Gedächtnis), Wahrnehmungspsychologie, Kognitionspsychologie (Denken), Motivationspsychologie (Motivation), Psychophysiologie, Entwicklungspsychologie, Persönlichkeitsforschung, differenzielle Psychologie, Psychodiagnostik, Sozialpsychologie, Religionspsychologie und Ethnopsychologie (Völkerpsychologie).
Auf die Analyse des Psychischen (das heißt dessen Zergliederung und Erfoschung in seinen vielfältigen Aspekten) sind somit recht unterschiedliche Fachbereiche der Psychologie spezialisiert. Die Breite des Spektrums impliziert die reale Gefahr, die Integration in ein Gesamtbild aus dem Auge zu verlieren. Gegenwärtig versuchen jedoch Forscher aus nicht benachbarten Fachgebieten im Rahmen neuer Forschungsgebiete wie kognitive Neuropsychologie oder soziale Psychophysiologie traditionelle Abgrenzungen zu durchbrechen, was zu einem breiten, integrierbaren Verständnis des menschlichen Erlebens und Verhaltens wesentlich beitragen kann.
Die Anwendungsfächer bauen auf den Forschungsansätzen und -methoden der Grundlagenfächer auf und entwickeln ihrerseits Methoden zur Beschreibung (Diagnose) und Veränderung (Intervention) des menschlichen Verhaltens und Erlebens im Rahmen ihrer besonderen Zielsetzungen. Zu den Anwendungsfächern gehören u. a.: klinische Psychologie, Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie, Berufspsychologie, forensische Psychologie, pädagogische Psychologie, Schulpsychologie, Verkehrspsychologie und Werbepsychologie.
Methoden
Zusammen mit dem Gegenstand definieren die Methoden die Psychologie als Wissenschaft. Psychologisch-wissenschaftliche Erkenntnis wird dadurch gewonnen, dass aus Beobachtungen heraus Theorien und Hypothesen aufgestellt, im Experiment oder einer kontrollierten empirischen Untersuchung geprüft und anhand der Ergebnisse weiterentwickelt, modifiziert oder verworfen werden. Auch für die Psychologie gelten die wissenschaftlichen Kriterien der Bedingungskontrolle, Intersubjektivität, Reproduzierbarkeit, Standardisierung, Repräsentativität und Unabhängigkeit von speziellen Untersuchungsbedingungen. Zur Untersuchung von einfacheren Prozessen und nicht auf den Menschen beschränkten Fragestellungen werden aus ökonomischen und ethischen Gründen Tierversuche durchgeführt (z. B. in der Lern- und Gedächtnisforschung), bevor die Gültigkeit der Ergebnisse für den Menschen geprüft wird. Meist sind es Gruppenuntersuchungen, doch gibt es auch streng kontrollierte systematische Einzelfallforschung.
Die Methoden zur Messung (Quantifizierung) der experimentellen oder empirischen Beobachtungen richten sich nach der Fragestellung und reichen von hirnelektrischen Ableitungen über Reaktionszeit- und Leistungsmessungen bis zu Verhaltenstests, Urteilsskalen zur Selbstbeurteilung (Fragebogen) oder Beurteilung durch geschulte Beobachter. Je weniger konkret der zu quantifizierende Parameter (z. B. »emotionale Wärme« in der Gesprächspsychotherapie) ist, desto unumgänglicher werden solche Urteilsskalen sowie die Kontrolle von Störfaktoren durch den Versuchsplan und durch begleitende Kontrollmessungen. Dies sind Probleme der Forschung in den Grundlagen- und Anwendungsfächern der Psychologie. - In den Anwendungsfächern selbst werden diagnostische Methoden und Interventionsmethoden verwendet, deren Reliabilität, Validität und Effizienz in (mehr oder weniger aufwendigen) Untersuchungen empirisch bereits geprüft sind (oder sein sollten).
Die statistischen Methoden schließlich dienen der Prüfung, ob die quantifizierten Untersuchungsergebnisse die theoretischen Erwartungen stützen, ob die gefundenen Gruppenunterschiede, Merkmalszusammenhänge oder Wechselwirkungen vom Zufall bedeutsam, das heißt verlässlich abweichen, sowie der Strukturierung großer Datenmengen (z. B. Faktorenanalyse). Qualitative Methoden (Hermeneutik) sind in der wissenschaftlichen Psychologie in den Hintergrund getreten.
Das Universitätsstudium der Psychologie dauert 9 (Mindestzeit), in der Regel aber 12-13 Semester. Nicht nur das Studium der Grundlagen und Methoden, sondern auch das der Anwendungsgebiete ist wegen der schnellen Veränderungen des jeweiligen Methodenrepertoires wissenschaftlich (und weniger praktisch) orientiert, um die Psychologen in die Lage zu versetzen, neue methodische Entwicklungen und Anforderungen kritisch analysieren und sich ihnen anpassen zu können.
Das älteste erhaltene Dokument psychologisch-mythischen Denkens ist ein 5 000 Jahre alter ägyptischer Papyrus mit dem Titel: »Zwiesprache eines Lebensmüden mit seiner Seele«. In ihm wird die Frage nach der Übereinstimmung von innerer und äußerer Lebensaufgabe gestellt. Ähnlich wurde im indischen Kulturraum in den Lehren der Brahmanen, den Veden und Upanishaden, der Wert der Innerlichkeit und der Vorrang zwischen Denken und Sprechen erörtert. Im China des 6. Jahrhunderts v. Chr. wirkte Laozi, dessen »Waltenlassen« als nichtdirektives Therapieverhalten bis heute Teile der klinischen Psychologie prägt. Auch das »psychosophische« Denken der Vorsokratiker hat mit aphoristischen Sinnsprüchen die Psychologie beeinflusst (»Erkenne dich selbst«, Chilon; »Schädlich ist Mangel an Selbstbeherrschung«, Thales).
Der Psychologiehistoriker M. Dessoir nennt drei Wurzeln für das psychologische Denken: Mythologie, Naturkunde und Kunst, die in den Frühzeiten noch nicht getrennt wurden. Der Begründer einer selbstständigen Psychologie war Aristoteles, u. a. mit den Büchern »Über die Seele« (lateinisch »De anima«) und »Kleine naturphilosophische Schriften« (»Parva naturalia«). Im Unterschied zu Platon, der die Seele sowohl zur Welt der Ideen wie (»im Sturz in die Geburt«) zu der des Werdens rechnet, spricht Aristoteles sowohl Pflanzen als auch Tieren und Menschen die Seele als beherrschendes Prinzip (»erste Entelechie«) zu, wobei er allerdings mit Platon die Existenz einer »Geistseele« anerkennt, die nicht an das Individuum gebunden ist. Sein Lehrnachfolger Theophrast kann mit seiner Sammlung von 30 »Charakteren« als Begründer der Persönlichkeitstypologie gelten. Während sich die Psychologie der Epikureer, Stoiker, Neuplatoniker (Plotin) oder Tertullians (»De anima«) weitgehend an die ihrer Vorläufer hielt, konnte im 4. Jahrhundert Augustinus mit seinen »Bekenntnissen« (»Confessiones«) ein Bild vom Reichtum des Psychischen gestalten, wie es bis heute vorbildlich geblieben ist. Erst Thomas von Aquino griff die psychologischen Analysen in seiner »Summa theologica« wieder auf.
Am Beginn der neuzeitlichen Psychologie steht P. Melanchthons »Kommentar über die Seele« (1540, Neufassung 1552), der bis ins 18. Jahrhundert die Lehrordnung der Psychologie innerhalb von Philosophie und Theologie an den protestantischen Universitäten bestimmte. Obgleich sich Melanchthon weitgehend auf Aristoteles bezog, sind Teile eigenständig, so die Begründung der Willensfreiheit durch die Tatsache, dass man die Triebe unterdrücken könne.
Einen nächsten Höhepunkt in der Psychologieentwicklung bildete der englische Empirismus im 17. Jahrhundert. Für T. Hobbes gibt es keine »Seelengespenster«, sondern mathematisch-mechanistische Assoziationsgesetzmäßigkeiten sowohl beim Gedächtnis und Lernen wie auch für die anziehenden (Lust, Liebe, Begierde) und abstoßenden (Schmerz, Abneigung, Furcht) Empfindungen. J. Locke erweiterte diese Verknüpfungstheorie auch auf die »Ideen«, unter denen er alle psychischen Inhalte zusammenfasste.
Aus der Vielzahl neuerer Philosophen mit psychologischen Beiträgen ragt G. W. Leibniz mit seinen »Nouveaux essais sur l'entendement humain« (1704, postum 1765; deutsch »Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand«) heraus. Für ihn reicht eine ununterbrochene Kette von der dunkelsten Perzeption bis zur klarsten und vollkommensten Apperzeption. Somit postulierte er erstmals auch ein unbewusstes Seelenleben.
Auf J. N. Tetens und seine »Philosophischen Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwicklung« (1777, 2 Bände) gehen sowohl die heute noch weitgehend gebräuchliche Einteilung in psychische Prozesse, die Lehre von deren Entwicklung wie auch eine grundlegende »Affektlehre« und die Anfänge der modernen Zeichentheorie zurück. Er wurde deshalb auch als »Vater der Psychologie« bezeichnet.
Vom frühen 19. Jahrhundert an verselbstständigte sich die Psychologie zu einer eigenen Disziplin unter gleichzeitiger Aufsplitterung in methodisch und thematisch unterscheidbare Schulrichtungen beziehungsweise Unterdisziplinen: Die Begründung der Psychologie als einer naturkundlichen Disziplin ist das Werk von J. F. Herbart (»Lehrbuch zur Psychologie«, 1816), G. T. Fechner (»Elemente der Psychophysik«, 1860, 2 Bände) und W. Wundt (»Grundzüge der physiologischen Psychologie«, 1893). Herbart war bestrebt, die Psychologie zu einer experimentierenden, sogar mathematisierten Disziplin umzugestalten; Fechner versuchte eine Brücke zu den zeitgenössischen Naturwissenschaften zu schlagen; Wundt erhob mit der Gründung des ersten psychologischen Instituts in Leipzig (1879) die Psychologie endgültig in den Rang einer experimentellen Disziplin. - Neben dieser naturwissenschaftlichen Psychologie blieb eine phänomenologische Richtung bestehen, mit Namen wie W. Dilthey, F. Brentano, H. Ebbinghaus, L. Klages, K. Jaspers, die vom Erleben in der Selbstbeobachtung ausgingen. - Die Gestaltpsychologie entstand aus der Abwehr der zergliedernden Sinnespsychologie Wundts u. a. und betonte die ursprüngliche Einheitlichkeit jedes psychischen Prozesses, der aus diffuser Ganzheitlichkeit zur differenzierten Gestalt aufsteige. Die wichtigsten Begründer waren M. Wertheimer, F. Krueger, W. Köhler, F. Sander. - Der Behaviorismus entstand durch I. P. Pawlow in Russland und J. B. Watson in den USA. Beide lehnten jede Art von Selbstbeobachtung des Psychischen ab. Für diese Richtung der Psychologie gab es keine »Seele«, sondern ausschließlich reaktives Verhalten, das experimentell zu untersuchen und mit statistischen Mitteln (C. E. Spearman) zu sichern ist. - Zunächst abseits von der »Schulpsychologie« entwickelte sich als erste Tiefenpsychologie die Psychoanalyse S. Freuds. Sein »Unbewusstes« ist stärker als bei Leibniz eine selbstständige Instanz, die die Entwicklungsgesetze des Psychischen beherrscht. - Die Entwicklungspsychologie verdankt ihre Entstehung der Übernahme des Evolutionsgedankens C. Darwins für die kindliche Entwicklung durch Wilhelm Preyer (* 1841, ✝ 1897) in dem Initialwerk »Über die Seele des Kindes« (1882). - Seit Theophrast kam erst im 20. Jahrhundert wieder eine Persönlichkeitspsychologie auf, zunächst als »Charakterologie« (O. Weininger), »Trieblehre« (W. McDougall) und Ausdruckskunde (Klages), später als »Typologie« (E. Kretschmer) und differenzielle Psychologie (W. L. Stern). - Die Sozialpsychologie begann mit ihren Randgebieten Massenpsychologie (G. Le Bon), Tiergruppen (Thorleif Schjelderup-Ebbe), Gruppenspiele (J. L. Moreno) und Industriegruppen (E. Mayo), ehe sie K. Lewin Mitte der 30er-Jahre zu einer »Gruppendynamik« ausbaute. - Bevor die angewandte Psychologie durch H. Münsterberg als »Psychotechnik« (1914) geschaffen wurde, arbeiteten A. Binet und Théodore Simon (* 1873, ✝ 1961) eine diagnostische Schulpsychologie aus. Bereits 1907 begründete L. Witmer in Philadelphia (Pennsylvania) mit der Zeitschrift »Clinical Psychology« ein weiteres Gebiet der angewandten Psychologie, die klinische Psychologie. - Das bahnbrechende Werk »The principles of psychology« (1890, 2 Bände) von W. James mit seiner Auffassung vom »Bewusstseinsstrom« fand erst spät Aufnahme in die psychologische Theorienbildung. James stellte darin die Erkenntnistätigkeit als »ein Mittel zur Befriedigung eines Lebenszweckes« dar. Erst im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelten sich aus seiner »pragmatischen Theorie« die Kognitionspsychologie und die Psychokybernetik (u. a. K. Bühler, J. Piaget). In der Zeit des Nationalsozialismus ging - u. a. bedingt durch Emigration bedeutender Psychologen, was einige Fachrichtungen (wie die Gestaltpsychologie) zum völligen Verschwinden brachte - die führende Rolle der deutschen auf die amerikanische Psychologie über. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann in Deutschland mit Unterstützung ausländischer, v. a. amerikanischer Wissenschaftler ein allmählicher Neuaufbau von Forschung, Lehre und Praxis.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie v. a. auch in den folgenden Artikeln:
angewandte Psychologie · Gerontopsychologie · Jugendpsychologie · Kinderpsychologie · Kulturpsychologie · Kunstpsychologie · medizinische Psychologie · Musikpsychologie · Neuropsychologie · Psychokybernetik · Psychotherapie · Tiefenpsychologie · Verhaltenstherapie · Wahrnehmungspsychologie · Wirtschaftspsychologie
A. A. Roback: Weltgesch. der P. u. Psychiatrie (a. d. Amerikan., Olten 1970);
Gesch. der P., hg. v. H. Balmer, 2 Bde. (Neuausg. 1982);
W. F. Bonin: Die großen Psychologen (1983);
L. J. Pongratz: Problemgesch. der P. (21984);
H. E. Lück: Gesch. der P. (1991);
Enzykl. der P., hg. v. C. F. Graumann u. a., auf zahlr. Bde. in 4 Reihen ber. (1982 ff.);
Grundl. der P., bearb. v. D. Krech u. a., hg. v. H. Benesch, 8 Bde. (a. d. Amerikan., Neuausg. 1992);
B. Vollmers: Einladung zur P. (1997);
B. Vollmers: Grundwissen P. (1999);
F. Dorsch: Psycholog. Wb. (Bern u. a. 131998);
T. Städtler: Lex. der P. (1998);
Lex. der P., bearb. v. G. Wenninger, auf 4 Bde. u. 1 Register-Bd. ber. (2000 ff.);
Hier finden Sie in Überblicksartikeln weiterführende Informationen:
psychophysiologische Grundlagen geistiger Prozesse
Psychologie im 19. Jahrhundert
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Psy|cho|lo|gie, die; - [↑-logie]: 1. Wissenschaft von den bewussten u. unbewussten seelischen Vorgängen, vom Erleben u. Verhalten des Menschen: allgemeine, angewandte, experimentelle, pädagogische P.; P. studieren; differenzielle P. (Persönlichkeits-, Charakterkunde); Dies ist die P. (sind die psychologischen Strukturen, Formen, Ausprägungen) menschlicher Macht und Ohnmacht (Spiegel 18, 1977, 23). 2. Verständnis für, Eingehen auf die menschliche Psyche: bei solchen Konflikten kommt man nur mit P. weiter. 3. psychische Verhaltensweise: Die P. einer Frau, die für die Liebe radikal ihr Leben ändert (Hörzu 29, 1991, 8); Der Psychiater sollte danach eine Studie zur mutmaßlichen P. des Täters anfertigen (Bastian, Brut 121).
Universal-Lexikon. 2012.